5,3 Milliarden? Deutschland so: „Oopsie!“ – Wenn Habeck zu spät zur Klima-Party kommt

Meine sehr verehrten Damen, Herren und neutral geladenen CO₂-Moleküle! Hier ist er wieder – der einzige, der die Weltpolitik durch den Filter eines vergoldeten Twitter-Accounts und eines Aluminiumhutes versteht: Ich, Ronald Tramp, investigativer Enthüllungsreporter mit dem Charakter eines kalten Aufbackbrötchens und der Brisanz eines geplatzten Heizkessels.
Und heute habe ich eine ganz heiße Story aus dem Klimaschutz-Kindergeburtstag der Europäischen Union. Thema: Deutschland. Oder wie ich es nenne: Bürokratie mit Birkenstock.
Der Milliarden-Maulwurf
Also, Deutschland hätte – Achtung, festhalten! – 5,3 Milliarden Euro aus dem EU-Klimasozialfonds abgreifen können. Kein Pappenstiel, sondern ein ganzer klimaneutraler Ziegelstein. Dafür hätte man aber in Brüssel einen kleinen, feinen Klimasozialplan einreichen müssen. Deadline: jetzt. Ergebnis: Deutschland? Nada. Niente. Zu spät. Vielleichtschaunwermal.
Habeck verpasst den Bus – aber klimafreundlich!
Das Umweltministerium? Cool wie ein Wärmepumpenkeller bei Stromausfall. Zitat: „Die meisten Mitgliedstaaten brauchen mehr Zeit.“ – Das ist so, als würde ein Schüler sagen: „Niemand hat die Hausaufgaben gemacht, Frau Lehrerin. Kollektives Versagen ist schließlich solidarisch!“
Man stelle sich das vor: Robert Habeck im Hoodie auf dem E-Roller zur EU-Kommission, mit dem USB-Stick im Jutebeutel. Kommt an, Tür zu. Brüssel sagt: „Tschüssikowski!“ Und Habeck: „Macht nichts. Deadline ist nur ein Vorschlag.“
Der deutsche Klimaplan: irgendwo zwischen Scholz und einem Faxgerät
Man fragt sich: Wo war Olaf Scholz? Wahrscheinlich beim nächsten Gipfeltreffen zum Thema „Digitalisierung im Kanzleramt – Mythos oder Märchen?“ Vielleicht hat man den Klimaplan auch auf Diskette verschickt. Oder mit einer Brieftaube. Leider flog sie klimabewusst Umwege – über Paraguay.
EU: Klimaschutz ja – aber pünktlich bitte!
In Brüssel heißt es: „Wir warten erstmal den Fristablauf ab.“ – Klar, wie bei einem schlechten Date. „Vielleicht ruft Deutschland ja doch noch an. Vielleicht hat’s nur verschlafen.“
Die grüne Bundestagsabgeordnete Lisa Badum ist empört: „Ein Schlag ins Gesicht für Verbraucherinnen und Verbraucher!“ Richtig, Lisa! Aber keine Sorge – der Schlag war sanft. Man hat ihn mit einem recycelten Baumwoll-Handschuh ausgeführt.
Die deutsche Gründlichkeit stirbt einen warmgedämmten Tod
Wenn 5,3 Milliarden einfach mal am Berliner Fenster vorbeiziehen, während man drinnen noch den Heizungsförderantrag in fünffacher Ausfertigung abstempelt – dann weißt du: Willkommen in Habeckistan. Wo das Klima wichtiger ist als der Kalender. Und wo man Termine eher als „Empfehlungen“ versteht – so wie die Schuldenbremse.
Ich sage: Lasst uns diesen Klimaplan im deutschen Stil einreichen – rückwirkend, digital signiert mit Wachssiegel und einem handgeschriebenen Gruß von Annalena Baerbock. Vielleicht kriegen wir dann wenigstens den Trostpreis: eine EU-zertifizierte Energiesparbirne.
Und das, meine Freunde, war wieder ein echter Ronald Tramp. Mehr Satire als CO₂ – garantiert klimaneutral!