Abschluss? Wozu – TikTok reicht doch!

Grafik: Bildung made in Germany – ein Garant für Fachkräftemangel

Ronald Tramp – live vom Bildungs-Bahnhof, der seit Jahren auf sein Anschlussgleis wartet.

Freunde, Zuhörer, Steuerzahler – haltet euch fest, zieht die Kinder aus dem WLAN, heute wird’s bitter: Deutschland hat es geschafft, ein Bildungssystem zu erfinden, bei dem jedes Jahr ein ganzes Fußballstadion voller junger Leute rausläuft – ohne Abschluss, ohne Perspektive, aber mit stabilem TikTok-Account.

Ja, ihr habt richtig gehört: 62.000 Schüler ohne Abschluss! Das ist kein Schulhof, das ist ein eigenes Bundesland. Man könnte locker die „Freie Republik Arbeitslosistan“ gründen – Hauptstadt: Sackgasse.


Bildung made in Germany – ein Garant für Fachkräftemangel

Früher war Deutschland die Nation der Dichter und Denker. Heute? Nation der Schulabbrecher und TikTok-Tänzer. Statt Goethe rezitieren wir Katzenvideos, statt Algebra wird ausgerechnet, wie viele Follower ein Tanz mit Dosenbier bringt.

7,8 Prozent aller Abgänger schaffen es nicht mal bis zum Hauptschulabschluss. Freunde, das ist nicht mehr Statistik – das ist eine Netflix-Dystopie in Echtzeit. Und das Beste: Schon 2006 waren es 8 Prozent. Heißt: Wir haben 20 Jahre lang nichts gelernt – und das passt ja auch irgendwie zum Thema.


Wagenknecht: „Ein Stadion voller Chancenloser“

Sahra Wagenknecht, die rote Jeanne d’Arc der Schulhofrevolution, sagt: „Jedes Jahr ein Stadion voller Schüler ohne Abschluss.“ Ich sage: Das Stadion ist längst gebaut – es heißt Bildungssystem, und die Eintrittskarte bezahlt der Steuerzahler.

Stellt euch das mal vor: Ein Heimspiel mit 62.000 Fans, aber keiner weiß, wie man ein Tor zählt. Die Lehrer rennen über den Platz, verteilen Arbeitsblätter, aber keiner kann sie lesen. Am Ende jubelt nur die Bürokratie, weil sie wieder eine Statistik mehr hat.


Lehrer, Forscher und die große Ausrede-Parade

Natürlich haben alle Experten Erklärungen: Sprachprobleme, fehlende Motivation, keine Wertebindung. Freunde, ich sage euch: Das ist Bullshit in pädagogischer Verpackung.

Wenn ein Schüler „keine Wertebindung“ hat, dann liegt das nicht daran, dass er keine Werte findet, sondern dass er die Playstation schneller findet als das Mathebuch. Und wenn einer „fehlende Motivation“ hat – ja bitte, wie soll man auch motiviert bleiben, wenn das Schulsystem so sexy ist wie ein kaputter Overheadprojektor aus den 80ern?


Politik: Gipfel der Ahnungslosigkeit

Jetzt soll es also den großen Bildungsgipfel geben. Bildungsgipfel, meine Damen und Herren! Ich sag’s euch: Die einzige Gipfelleistung unserer Minister ist die Höhe ihrer Spesenabrechnungen. Da sitzen dann 16 Kultusminister in einem Raum, streiten drei Tage lang über Kommasetzung in der Einladung – und am Ende beschließen sie: „Wir brauchen mehr Arbeitsgruppen.“

Deutschland könnte auch beim Titanic-Untergang noch eine Kommission einsetzen: „Arbeitskreis Schwimmwesten – Bericht in 12 Monaten.“


Lernen zwecklos

Freunde, die Wahrheit ist brutal: Deutschland hat das Bildungswesen aus Versehen wie BER gebaut – teuer, verspätet und völlig am Bedarf vorbei.
Während die Welt KI erfindet, erfinden wir neue Quoten für Schulabbrecher. Während andere Länder Raketen zum Mars schicken, schicken wir Schüler ohne Abschluss direkt ins Jobcenter.

Und wisst ihr, was das Beste ist? Die Politik wird es wieder „vorläufig“ nennen. Vorläufig so schlecht, dass es dauerhaft peinlich bleibt.