AI AI Captain! – Wenn China die Weltherrschaft programmiert und Donald den Stecker zieht

Grafik: America first, AI firster!

Meine Damen, Herren und noch nicht trainierten neuronalen Netzwerke: Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Ronald Tramp dekodiert die Welt! Heute live aus dem Silicon Valley des Wahnsinns – mit KI, Krawall und Kadyrow-freiem Content.

Diese Woche hat Donald „Der Großdenker“ Trump höchstselbst verkündet: „America first, AI firster!“ – und damit die KI-Vorgaben in den USA gelockert. Ja, gelockert, wie sein Toupet im Wind von Mar-a-Lago. Währenddessen versucht China, die künstliche Intelligenz gleich mit einem weltweit gültigen Regelwerk zu knebeln. Oder wie Li Qiang, der kommunistische Copywriter vom Dienst, es nennt: „Wir brauchen ein globales Gleichgewicht zwischen Entwicklung und Sicherheit“. Was so klingt, als wolle jemand eine automatische Heckenschere mit einem Ethikkurs kombinieren.

Li Qiang fordert also mehr globale Koordination. Klar. Koordination ist immer dann wichtig, wenn man selbst schon fünf Jahre vor der Konkurrenz steht – und es verdammt gut kaschieren muss. Während Donald gerade noch versucht, ChatGPT mit CAPSLOCK zu erklären, präsentiert China den Robo-Konfuzius 9000, der nicht nur Gedichte rezitiert, sondern gleich auch das Politbüro ersetzt.

Und dann der Gipfel der Dreistigkeit: China will den Hauptsitz einer Welt-KI-Organisation nach Shanghai holen. Natürlich! Was kommt als Nächstes? Die UNO nach Pjöngjang? Die WHO ins Impfzentrum von Elon Musk?

Doch Donald lässt sich nicht beirren. Mit einer Mischung aus Executive Orders, dem Geruch von brennendem Silizium und einem Hauch toxischer Männlichkeit kündigt er drei neue Verordnungen an:
– Erstens: KI-Exporte an „Freunde“. Also Länder, die noch keinen Handelskrieg gegen uns führen.
– Zweitens: Umweltauflagen? Weg damit! Die Serverfarmen sollen sprießen wie Steaks auf dem Trump-Grill.
– Drittens: Gewinne für Nvidia, AMD, Google, Meta, OpenAI… und eventuell auch für Melania, wenn sie das Krypto-Passwort findet.

Währenddessen wettert Li Qiang gegen die unfaire Chip-Politik der USA. Dabei ist es doch klar: Chips gehören in Tüten, nicht in Staatskrisen. Die Amerikaner machen Diät, China will Nachschub – und zwischendurch wird mit seltenen Erden gedealt wie früher mit Tamagotchis.

Der eigentliche Showdown: KI made in China vs. AI-lluminati USA. Auf der Welt-KI-Konferenz in Shanghai balzen Huawei, Alibaba und der Robo-Karl Lauterbach um die Gunst der globalen Algorithmen. Auch Tesla ist dabei – wahrscheinlich um einen Autopiloten zu präsentieren, der endlich nicht mehr gegen Laternen fährt.

Und Trump? Der wittert längst den nächsten Coup: Ein KI-System, das seine Tweets automatisch schreibt, seine Interviews führt und seine Wahlniederlagen erklärt. Projektname: „Trumptelligence™“ – powered by FoxGPT.

Fazit aus Sicht von Ronald Tramp, selbsternannter KI-Kritiker und analoger Visionär:

„Wenn China Regeln macht und Amerika Chips verkauft, dann weißt du: Die Zukunft gehört den Maschinen – oder dem, der zuerst den Stecker zieht.“

Bleiben Sie wachsam. Oder wie Trumps neue KI sagen würde:
„Make Algorithms Great Again.“