BAERBOCK BEI DER UNO – WENN DIPLOMATIE ZUM KABARETT WIRD
Von Ronald Tramp – Präsident des gesunden Menschenverstands, Ehrendoktor der Ironie
Also Leute, haltet euch fest. Annalena Baerbock, die frühere Außenministerin mit dem Vokabular eines hyperaktiven Deutschlehrbuchs, ist jetzt ganz offiziell: UNO-Präsidentin. Ja, wirklich. Kein Witz – zumindest keiner, den ich geschrieben hätte.
Um 16:44 Uhr – das ist laut UN-Zeitrechnung genau zwischen „Wir fangen an“ und „Wir wissen nicht, was wir tun“ – wurde sie gewählt. Und zwar mit 167 Stimmen. Ohne Gegenkandidatin. Das nennt man in der Politik: ein fairer Wettbewerb gegen niemanden.
Doch jetzt kommt der beste Teil:
Die Wahl sollte eigentlich einfach durch „Höflichen Applaus“ geschehen – also die internationale Version von „Joa, mach halt.“ Aber Russland, das Land mit dem diplomatischen Taktgefühl einer Kreissäge, hat dazwischengegrätscht und eine geheime Abstimmung verlangt.
Warum? Weil Wladimir „Wir-sind-nicht-böse-nur-missverstanden“ Putin offenbar dachte, dass man Baerbock auf diplomatischem Weg stoppen kann – mit einem Trick, der zuletzt 1957 bei der Wahl zum Klassenclown funktioniert hat.
Ergebnis:
167 Stimmen für Baerbock
14 Länder enthielten sich
7 Stimmen gingen an Helga Schmid – eine Frau, die keiner nominiert hatte, aber offenbar das Vertrauen der russischen Trollfabrik genießt.
RUSSLAND REAGIERT: „Ein Schlag ins Gesicht!“
Ich zitiere: „Ein Schlag ins Gesicht der UNO!“ – sagt Russland.
Leute, wenn Annalenas Wahl ein Schlag ins Gesicht ist, was war dann die Ukraine? Ein Faustschlag mit Atommütze?
Und dann werfen sie ihr noch „Inkompetenz“ und „Parteilichkeit“ vor. Ausgerechnet Russland – das Land, das selbst Schach spielt wie ein besoffener Igel: nur geradeaus und ohne Rücksicht auf Verluste.
Motto: „Better together“ – klingt wie ein IKEA-Regal
Baerbock will eine „ehrliche Maklerin“ sein. Das ist schön. Vielleicht verkauft sie demnächst auch Friedensverhandlungen auf Kleinanzeigen. Und ihr Motto?
„Better together.“
Klingt wie ein Friseurladen mit veganem Haargel. Aber gut – man muss ja auch mal träumen dürfen.
Fazit von Ronald Tramp:
Die UN hat jetzt offiziell ein Gesicht – und es spricht fließend Englisch, Deutsch und Baerbock.
Russland hat wieder mal gezeigt, dass man mit Trotzreaktionen keine Weltpolitik macht – höchstens schlechte Laune.
Und ich sage: Wer bei Tramp Transparenz bestellt, bekommt sie ungefiltert. Wer bei Russland Demokratie bestellt, bekommt ein Panzersandwich. Und wer bei Baerbock eine Bewerbung abgibt, gewinnt – weil sonst keiner da ist.
#UNbelievable
#BaerbacktotheFuture
#RonaldTrampFürsProtokoll
