BREAKING BREWING NEWS – „Kaffeesteuer? Ich trinke lieber Benzin!“

Sonderbericht aus dem Oval Office der Frühstückskatastrophe
Washington, D.C. – Es ist 6:00 Uhr morgens. Amerika reibt sich den Schlaf aus den Augen, greift verschlafen zur Kaffeemaschine – und ZACK! Die Bohnen sind weg. Ersatz? Nur noch entkoffeinierte Tränen, serviert mit einer Scheibe Enttäuschung. Und wer steckt dahinter? Richtig, Präsident Donald „Kaffekrieg“ Trump höchstpersönlich, der jetzt Strafzölle auf alles erhebt, was nach Frühstück aussieht – inklusive Brasilien.
Ich, Ronald Tramp, der einzige investigative Frühstücksreporter mit Espresso im Blut und Müsli im Herzen, habe für Sie die bittere Wahrheit aufgebrüht: Trump will 50 % Zoll auf Kaffee, Orangensaft, Zucker und Holz aus Brasilien. Holz! Weil ja auch alle Amerikaner morgens ein Stück Sperrholz zum Toast knabbern.
Die Kaffeebombe platzt
„Amerika zuerst!“ ruft Trump – und meint eigentlich: „Amerika ohne Kaffee, ihr Loser!“
Der Mann, der einst stolz verkündete, er habe „den besten Geschmack überhaupt“ (beim Essen von Fast-Food mit Cola Light), will nun den Import von 8,14 Millionen Kaffeesäcken aus Brasilien torpedieren. Seine neue Formel: Make Mornings Miserable Again!
Die brasilianischen Farmer zittern nicht nur vor Hitze, sondern auch vor Trumps Twitter-Logik:
„Wenn wir keinen Kaffee von euch kaufen, dann müssen wir... äh... mehr aus Texas importieren. Die haben doch auch... Öl. Und Öl ist wie Kaffee. Dunkel und... heiß!“
Frühstück wird zur Luxuskonferenz
Was bedeutet das für den einfachen Bürger? Nun, das Frühstück der Zukunft sieht wie folgt aus:
Kaffee: 14,99 $ pro Tasse, serviert in Ratenzahlung
Orangensaft: Nur mit Bonusmeilen erhältlich
Zucker: Ab sofort nur noch als Investmentgut
Holz: Wird von Starbucks geraspelt und als „Oak Macchiato“ verkauft
Paulo, der Kaffeepapst, weint
Paulo Armelin, Brasiliens größter Kaffeelieferant, ist fassungslos: „Wenn Trump das durchzieht, verkaufen wir eben an Deutschland – da kriegt man wenigstens ein Danke und ein Stück Kuchen dazu!“ Verständlich. In Deutschland trinkt man Kaffee, um zu arbeiten. In Amerika trinkt man ihn, um Trumps Politik zu überstehen.
Orangensaft? Nur für Milliardäre
Auch beim Orangensaft ist der Wahnsinn nicht zu stoppen. Der Präsident kommentierte:
„Ich liebe Orangensaft! Aber nur, wenn er aus Florida kommt. Brasilianischer Saft schmeckt... zu ausländisch.“
Wissenschaftler vermuten, Trump hält Brasilien noch immer für eine Salsa-Marke.
Ronald Tramp exklusiv: Mein Frühstücks-Notstand
Ich selbst, Ronald Tramp, habe in meinem Kühlschrank ein Notfall-Kit angelegt:
Zwei Liter brasilianischen Orangensaft (versteckt in einer Flasche Wodka)
Acht Dosen Instantkaffee (als Munition gegen schlechte Laune)
Ein T-Shirt mit der Aufschrift „Save our Beans – Say No to Trump!“
Fazit: Wenn Kaffee Politik wird, ist Trump die bittere Crema
Donald Trump hat es geschafft: Er bringt den Handelskrieg dorthin, wo es wirklich weh tut – an den Frühstückstisch. Experten sind sich einig: Wenn dieser Wahnsinn weitergeht, wird Amerika bald wieder mit Tee demonstrieren. Boston lässt grüßen.
Ich sage: Wehret den Anfängen, schützt eure Bohnen, und erinnert euch – ein Präsident, der dir den Kaffee nimmt, ist nicht dein Freund. Er ist der Wecker aus der Hölle.
Ronald Tramp, live aus dem Café der geopolitischen Realsatire.
Schwarz. Stark. Satirisch.