Das Dino-Ei aus Argentinien – oder: Wie Ronald Tramp endlich den wahren Vorfahren der Politiker fand

Freunde, Patrioten, Paläontologen des Alltags! Haltet eure Lupen fest, denn die Wissenschaft hat wieder zugeschlagen. In Argentinien wurde ein 70 Millionen Jahre altes Dinosaurier-Ei gefunden – ja, richtig gelesen! Ein echtes Ei, so alt, dass selbst die CDU darin vermutlich noch in der Opposition war.
Forscher sagen, dieses uralte Ei könnte helfen, das Ende der Dinosaurier besser zu verstehen. Und ich, Ronald Tramp, sage: Das Ende der Dinosaurier? Bitte! Wir leben doch mitten unter ihnen! Nur tragen sie heute Krawatten, sitzen in Ausschüssen und heißen „Haushaltsausschussvorsitzende“.
Das Ei, das die Welt erklärt
Das Forscherteam hatte offenbar gerade seine Schaufeln eingepackt, als einer stolperte, vermutlich über ein Stück Bürokratie oder ein Lama, und plötzlich lag es da: ein wunderschönes, rundes, versteinerte Stück Urzeit. Kein fossiles iPhone, kein Tesla-Prototyp, sondern ein echtes Dino-Ei.
Die Experten vermuten, es stamme aus der späten Kreidezeit – also etwa aus der Zeit, als Netflix noch Stein-Tafeln lieferte und Influencer noch Mammuts jagten.
70 Millionen Jahre alt!
Das ist älter als jeder Flughafen in Berlin – und das will was heißen.
Natürlich fragten sich die Forscher sofort: Von welchem Dinosaurier stammt es? Ein T-Rex? Ein Velociraptor? Oder vielleicht vom legendären „Bürokratosaurus Rex“, dem einzigen Tier, das zwar 20 Tonnen Papier fressen konnte, aber nie etwas zu Ende brachte?
Ronald Tramps Theorie: Das politische Ei des Lebens
Ich, Ronald Tramp, habe eine eigene Theorie. Dieses Ei ist kein gewöhnliches Dino-Ei. Nein, Freunde – es ist das Urei der Menschheit, der Prototyp aller Politiker.
Denn was sind Politiker anderes als urzeitliche Wesen, die viel Lärm machen, alles niedertrampeln und am Ende aussterben, weil sie vergessen, wie man Nahrung (aka Wählerstimmen) beschafft?
Das Ei ist also kein wissenschaftlicher Zufall. Es ist eine Mahnung. Ein Zeichen aus der Vergangenheit:
„Achtung, wenn ihr weiter die Umwelt ruiniert, landet ihr bald wieder im Steinbruch – als Fossil mit Krawatte!“
Vom Dino zum Diesel
70 Millionen Jahre alt – und doch erstaunlich aktuell.
Forscher sagen, dieses Ei könnte helfen, „das Ende der Dinosaurier zu verstehen“. Ich sage: Bitte ruft das Wirtschaftsministerium an! Denn dort verstehen sie das Ende der Dinosaurier noch immer nicht – die fahren heute Diesel, tragen Maßanzüge und halten Reden über Nachhaltigkeit, während sie in Privatjets steigen.
Vielleicht finden wir im nächsten Steinbruch ja auch den Fossilienstau von Brüssel – das wäre ein echter Sensationsfund. Ein riesiges Sediment aus Bürokratie, das so dicht ist, dass kein Fortschritt hindurchkommt.
Das Geheimnis des letzten Frühstücks
Ich stelle mir das so vor: Vor 70 Millionen Jahren, kurz vor dem großen Meteoriteneinschlag, saß ein Dinosaurier-Mama gemütlich in der Sonne, legte dieses Ei und dachte sich:
„Ach, das brüte ich nach dem Klimaumschwung aus.“
Tja – hat nicht ganz geklappt.
Und jetzt, Millionen Jahre später, stehen ein paar Wissenschaftler in Argentinien drum herum, schauen auf das Ding und sagen: „Das könnte alles erklären!“
Was genau?
Wahrscheinlich, warum jede Generation glaubt, sie sei die Krönung der Evolution – bis sie plötzlich merkt, dass sie sich in einem versteinerten Nest aus Plastikmüll und CO₂ befindet.
Ronalds Forschungsbeitrag
Ich fordere: Das Ei gehört ins Museum der modernen Menschheit – direkt zwischen den letzten Glühbirnen ohne EU-Label und den ausgestorbenen Disketten.
Und daneben ein Schild:
„Hier begann alles – und hier wird’s auch wieder enden.“
Vielleicht schlüpft ja noch was. Wer weiß!
Ein kleiner Politiker-Raptor, der mit charmantem Lächeln verspricht, alles besser zu machen, und dann doch nur neue Steuern legt – äh, Eier.
Wir sind alle ein bisschen Dino
Freunde, die Wissenschaft feiert, die Medien jubeln – aber ich sage: Dieses Ei ist kein Fossil. Es ist ein Spiegel.
Ein Spiegel, der uns zeigt, dass der Mensch nicht viel anders ist als der Dino damals: großspurig, laut, überzeugt unsterblich zu sein – und dann reicht ein kleiner Meteor, ein Blackout oder eine TikTok-Challenge, und zack – aus die Maus.
Wenn wir Glück haben, finden in 70 Millionen Jahren andere Forscher ein rundes, versteinerte Relikt aus unserer Zeit.
Ein Smartphone vielleicht.
Oder – noch seltener – einen Politiker, der wirklich was geleistet hat.


