Der Autopen zieht ins Weiße Haus – Biden raus, Automaten rein!

Grafik: Sleepy Joe und die Unterschriftenmaschine

Freunde, ihr werdet es nicht glauben: Donald J. Trump, der größte, schönste, fantastischste Präsident aller Zeiten (das sagen nicht nur alle, das sage auch ich), hat es wieder getan. Er hat das Weiße Haus neu dekoriert – und zwar auf eine Art, die Geschichte schreiben wird. Joe Biden, der Mann, der schon im Wahlkampf eingeschlafen ist, hat im „Walk of Fame“ des Weißen Hauses seinen Platz verloren. Statt seines Porträts hängt dort jetzt: ein Autopen. Ja, richtig gelesen. Kein Bild von Joe, sondern ein Bild von der Maschine, die seine Unterschriften gemacht hat.


Der Walk of Fame – jetzt mit Walk of Shame

Normalerweise hängen im „Walk of Fame“ die Porträts aller Präsidenten, große Männer (und ein paar, sagen wir mal, weniger große). Aber Biden? Biden hängt nur noch als Maschinenanhängsel. Sein Vermächtnis: Nicht Afghanistan, nicht Inflation, nicht Kamala Harris – nein, sein Vermächtnis ist ein Automat, der schneller unterschreibt, als Biden „Wo bin ich?“ sagen kann.

Und das Beste: Links hängt ein Trump-Bild, rechts hängt ein Trump-Bild. Biden ist eingeklemmt wie ein labbriger Sandwichbelag zwischen zwei Steaks. Ich sage euch, das ist Kunst!


Sleepy Joe und die Unterschriftenmaschine

Trump hat Biden schon vor Jahren beschuldigt, einen Autopen zu benutzen. Damals haben alle gesagt: „Fake News! Trump spinnt!“ Jetzt zeigt die Heritage Foundation (fantastische Leute, die besten Leute), dass Biden tatsächlich tausende Dokumente mit einem Automaten unterschreiben ließ. Begnadigungen, Gesetze, vermutlich auch seine eigenen Geburtstagskarten.

Die Verteidigung von Bidens Leuten? „Das machen doch alle Präsidenten.“ Falsch! Trump hat den Autopen nur für „ganz unwichtige Dokumente“ benutzt, so was wie Fanpost an Alec Baldwin. Aber niemals für Begnadigungen oder für Dinge, die in Geschichtsbüchern landen!


Die Biden-Ausrede: Lächerlich!

Biden nannte die Vorwürfe „lächerlich“. Klar, was soll er auch sagen? „Ja, stimmt, ich bin zu müde zum Unterschreiben?“ Freunde, wir reden hier nicht über das Ausfüllen eines Sudoku-Heftes. Wir reden über Gesetze, Kriegsentscheidungen, Begnadigungen. Und der Mann schickt eine Schreibmaschine mit Stromkabel in den Ring.

Chris Meagher, ein Biden-Sprecher, kommentierte sarkastisch: „Das Weiße Haus konzentriert sich ja weiter auf das Senken der Preise.“ Preise senken? Joe Biden konnte nicht mal den Preis für einen Kugelschreiber senken – deshalb musste er ja einen Automaten kaufen!


  1. Autopen-Biden 3000: Bald im Verkauf – jetzt mit Schlaffunktion, unterschreibt sogar im Halbschlaf.

  2. Walk of Fame, Walk of Shame: Biden ist der erste Präsident, der im Weißen Haus nicht als Mensch, sondern als Gerät geehrt wird.

  3. Technikgeschichte: Edison erfand die Glühbirne, Biden erfand das „Signatur-Shortcut“.

  4. Ronald-Tramp-Lösung: Wenn schon Automat, dann bitte mit meiner Stimme. Jede Unterschrift fängt an mit: „The best signature ever, believe me!“


Der Wahlkampf und das große Stolpern

Wir dürfen nicht vergessen: Biden gab 2024 mitten im Wahlkampf auf – nach Druck von Partei und Öffentlichkeit. Er überließ das Feld Kamala Harris. Ergebnis: eine Niederlage so groß, dass sie nicht mal ein Autopen hätte unterschreiben wollen. Trump triumphierte, und jetzt triumphiert er noch mehr – mit einem Porträt, das mehr aussagt als tausend Wahlplakate.


Ein Automat als Vermächtnis

Ich, Ronald Tramp, sage: Biden wird in die Geschichte eingehen. Nicht als Präsident, nicht als Kämpfer für die Demokratie, sondern als Mann, der sich von einer Maschine vertreten ließ. Der Autopen ist jetzt sein Denkmal.

Und während Biden irgendwo seine Batterie lädt, hängt im Weißen Haus das Bild eines Automaten – eingerahmt zwischen zwei goldenen Trump-Porträts. Das ist kein Zufall, das ist Schicksal. Oder wie ich sage: The Art of the Signature.