DER DÖNER DES GRAUENS – Deutschland auf dem Weg zur Fleischsteuer!

Meine Damen und Gentlemen, Achtung, festhalten – das ist keine Übung! Das ist ein echter, saftiger Notfall. Ich bin Ronald Tramp, Ihr investigativer Gourmet und satirischer Weltretter, und ich muss Ihnen leider mitteilen: Der Döner stirbt. Rindfleisch wird teurer als ein Lamborghini mit Goldfelgen. Und warum? Weil linke Bürokraten und vegane Weltverbesserer unsere Kühe abschaffen wollen! Ich sage: Skandal. Oder wie ich es nenne – Mooo-gate.
Döner for Billionaires?
Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor Ihrem Lieblings-Dönermann und fragen: „Einmal Kalb, bitte.“ Und er schaut Sie an wie ein Investmentbanker und sagt: „Zehn Euro, Bruder.“ Zehn! Zehn Euro! Für einen Döner! Früher kriegte man dafür zwei Döner, eine Cola, und das Vertrauen in den Sozialstaat. Heute? Nur noch trockene Fladen mit Hühnchen vom Discount-Tier mit Burnout.
Und McDonald's? Der Cheeseburger war mal 1,29 Euro. Jetzt 2,29. Fast 80 Prozent Preissteigerung! Ich habe Aktien gesehen, die haben weniger Rendite. Ich sage es Ihnen, das ist kein Burger mehr – das ist Kapitalismus im Brötchen.
Das Rind stirbt leise – und bürokratisch
Warum gibt es so wenig Rind? Ganz einfach: Die Kühe haben die Schnauze voll. Zwei Ohrmarken, drei Formulare und ein GPS-Tracker – für ein Rind ist das heute mehr Überwachung als bei einem NSA-Agenten auf Bewährung. Und wehe, Berta verliert beim Gassigehen eine Ohrmarke! Dann gibt’s keine Subvention, sondern das Landwirtschaftsamt steht mit Zollstock und Taschenrechner auf der Weide.
Und die Landwirte? Die steigen reihenweise aus – nicht weil sie keine Lust mehr auf Kühe haben, sondern weil ihnen die Bürokratie den letzten Nerv melkt. Dazu kommt: Arbeitskräfte fehlen, Stallumbau zu teuer, und Kühe twittern nicht – also keine PR-Punkte bei Fridays for Future.
Klimaschutz = Döner-Kollaps?
Der Verband der Dönerproduzenten (ja, den gibt’s wirklich) sagt: Schuld ist die Klimaschutzpolitik. Ich sage: Das war’s mit dem Kalbsdöner. Die EU macht die Ställe dicht, um Kühe vor Methan zu schützen. Dabei hatte ich noch nie eine Kuh pupsen hören, aber gut – Wissenschaft, wer braucht das schon?
Was früher der Wutbürger war, ist heute der Wutdöner. Ich sehe schon die Schlagzeilen: „Dönermangel: Deutschland kurz vor dem Zaziki-Zusammenbruch“. In Berlin wird bald der erste Schwarzmarkt entstehen – 15 Euro für echten Kalbsdöner, geliefert in der Louis Vuitton-Tüte.
Mehr Kühe für alle!
Ich fordere: Schluss mit dieser fleischlosen Zukunft! Jeder Haushalt braucht wieder mindestens eine eigene Kuh. Der Staat muss subventionieren: Pro Bürger eine Berta! Die Dönerkrise ist ein Angriff auf unsere kulinarische Leitkultur – und ich, Ronald Tramp, werde sie nicht kampflos dem Hähnchen überlassen!
Denn, meine Damen und Herren: Wenn der Döner stirbt, stirbt ein Stück unserer Seele. Und wir lassen uns doch nicht von Sojawürstchen regieren!
Make Döner Great Again!