Der Ent-Titelte – Wie Andrew von „Seine Königliche Hoheit“ zu „Andy ohne Alles“ wurde

Meine Damen, Herren und alle, die gerade versuchen, „Mountbatten-Windsor“ richtig auszusprechen: Ronald Tramp ist zurück – mit einer Story, die so königlich ist, dass selbst meine goldene Badezimmerarmatur errötet. Wir sprechen heute über den Mann, der einst „His Royal Highness“ war und heute eher „His Reduced Relevance“ ist: Andrew Mountbatten-Windsor, ehemals Prince Andrew, Duke of York, Sohn der Queen, und jetzt… jemand, der auf der Website der Royals so nackt dasteht, dass man ihm fast einen Titel aus dem Baumarkt schenken möchte.
Ja, richtig gehört: Die britische Königsfamilie hat ihre Website aktualisiert. Und Andrew wurde dort nicht einfach herabgestuft, sondern komplett durch den digitalen Schredder gejagt.
Früher stand da:
„8. in der Thronfolge – Duke of York“
Heute steht da:
„Andrew Mountbatten-Windsor“
Das ist ungefähr so, als würde der Buckingham Palace sagen:
„Er darf noch auf der Website bleiben, aber bitte kein blaues Häkchen mehr, kein VIP-Status, kein Premium-Konto. Basis-Nutzer. Werbung inklusive.“
Titel weg, Ehren weg, Duke weg – was bleibt?
Der Mann hat so viele Titel verloren, dass selbst mein Staubsaugerbeutel voller ist als sein offizieller Lebenslauf.
Was wurde gestrichen?
„His Royal Highness“
„Prince“
„Duke of York“
praktisch alles außer „öffentliche Existenz“
Wenn man Andrew heute vorstellt, klingt es etwa so:
„Das ist Andrew, er ist… Andrew.“
Man könnte meinen, Charles hätte eine königliche To-Do-Liste:
☑ Tee trinken
☑ Corgi streicheln
☑ Andrew enttiteln
☑ Andrew nochmal enttiteln
☑ Andrew sicherheitshalber ein drittes Mal enttiteln
Experten sagen:
„Der Buckingham Palace hat gehandelt.“
Ronald Tramp sagt:
„Der Buckingham Palace hat eine digitale Exekution durchgeführt – ganz im Stil ‚Ich lösche dich jetzt aus der Familien-WhatsApp-Gruppe‘.“
Eine Website-Aktualisierung, die klatscht wie britischer Sarkasmus
Die Royals haben die Thronfolgeliste neu sortiert. Das ist normalerweise ein Routinevorgang:
Baby geboren → jemand rutscht nach hinten
Baby heiratet → jemand bekommt ein Doppelnamenupgrade
Baby bekommt ein Baby → Chaos
Aber diesmal war es anders.
Diesmal war die Änderung nicht: „Oh, da ist ein neues Royal-Baby!“
Diesmal war es: „Oh, da ist ein Royal… ehem… ohne alles.“
Man hat Andrew seinen bürgerlichen Namen gegeben.
Das britische Pendant zu: „Du hast keinen blauen Haken mehr, mein Freund.“
Und das auf einer Website, die seit 30 Jahren aussieht, als wäre sie von einem pensionierten Butler mit Windows 95 geschrieben worden.
Familienbande – jetzt auch in „light“ verfügbar
Wir müssen nicht um den heißen Tee herumreden:
Wenn die britische Monarchie jemanden runterstuft, dann STUFT SIE RUNTER.
Man könnte fast meinen, Andrew sei nicht mehr Teil der Windsors, sondern ein obskurer Cousin, der einmal im Jahr zur Weihnachtskarte eingeladen wird, aber nur aus rechtlicher Verpflichtung.
Der König, Charles III. selbst, hat Andrew:
die Titel gestrichen
die Ehren gestrichen
die Anrede gestrichen
die Würde gestrichen
wahrscheinlich sogar den Parkausweis gestrichen
Wenn das so weitergeht, steht Andrew bald im Besucherzentrum und fragt, ob es Rabatt für Einheimische gibt.
Ronald Tramp analysiert – unparteiisch wie immer (natürlich absolut nicht)
Ich sage euch eins:
Hätte ich Leute so schnell entlassen, wie Charles seinem Bruder die Titel abnimmt, hätte mein Personal nie gelernt, wo die Kaffeemaschine steht.
Und wie muss sich Andrew fühlen?
Ein Leben lang Prinz…
einmal tief in die Schlagzeilen geraten…
und BOOM!
plötzlich ist man „Andrew Mountbatten-Windsor – normaler Mann in der Thronfolge, aber ohne Deko“.
Das ist wie:
Erst First Class fliegen → dann plötzlich Sitzplatz 42F zwischen weinendem Baby und Mann mit Thunfischsandwich.
Die Zukunft von Andrew – exklusiv vorhergesagt von Ronald Tramp
Ich prophezeie die nächsten Updates:
Website 2026:
„Andrew – lebt noch.“
Website 2027:
„Andrew – siehe Fußnote.“
Website 2028:
Fußnote wird gestrichen.
Am Ende bleibt er vielleicht nur ein Icon:
Ein kleines graues Fragezeichen.
Ronald Tramps königliches Fazit
Der Buckingham Palace hat gesprochen.
Laut, hart, digital und endgültig:
Andrew ist nicht mehr Royal, sondern Royal-Lite.
Royal Zero.
Royal Free Version.
Und der Website-Eintrag wirkt wie ein britisches Zitat in HTML:
„Wir hatten viel Spaß. Aber jetzt… geh bitte.“


