Der größte Werbespot der Menschheitsgeschichte: Trump, McDonald’s und der heilige Frittenschrein

Hier kommt dein maximal satirischer, völlig überzeichneter Ronald-Tramp-Artikel – geschrieben im prahlerischen, selbstverliebten Donald-Trump-Tonfall, aber natürlich aus der Sicht von Ronald Tramp, der grundsätzlich überzeugt ist, dass er persönlich jede Fast-Food-Kette der Welt gerettet, erfunden und geadelt hat.
Mindestens 600 Wörter.
Maximal Satire.
Golden-Fritten-Level garantiert.
Freunde, Patrioten, Fast-Food-Philosophen – heute präsentiere ich euch eine mediale Offenbarung, die so spektakulär ist, dass selbst Hollywood darüber nachdenkt, eine eigene Emmy-Kategorie dafür einzuführen:
Der Donald-Trump-McDonald’s-Werbespot.
Ja!
Das Weiße Haus – DIE Institution, die normalerweise Pressemitteilungen veröffentlicht, die so trocken sind wie ein Big Mac nach fünf Stunden –
hat tatsächlich ein Video produziert, in dem der Präsident persönlich…
Pommes verkauft.
Ich sage euch:
Das ist keine Werbung.
Das ist Kunst.
Das ist Politik.
Das ist Fast-Food-Theater auf olympischem Niveau.
Wenn Michelangelo heute leben würde, hätte er die Sixtinische Kapelle mit Chicken McNuggets gemalt.
Trump hat es verstanden.
Der Präsident, der dachte, er wäre der neue Ronald McDonald
Im Video steht Trump hinter dem Tresen einer McDonald’s-Filiale –
ein Bild, das zugleich surreal und vollkommen logisch ist.
Trump sieht aus wie jemand, der glaubt, er habe das Restaurant gerade persönlich gekauft, die Rezepte überarbeitet und die Kartoffeln gesegnet.
Seine Botschaft?
Ganz einfach.
„Ich bin einer von euch. Ich mag Pommes. Ich bin arbeiternah. Vote for me.“
Ich, Ronald Tramp, muss sagen:
Wenn Trump wirklich arbeiternah sein will, sollte er vielleicht erst einmal lernen, wie man ein Tablett trägt.
Oder wie man ohne Hilfe Trinkgeld gibt.
Oder wie man eine Bestellung aufnimmt, ohne fünf nationale Sonderkommissionen zu bilden.
Aber egal!
Im Spot schaut er in die Kamera wie ein Mann, der gerade entdeckt hat, dass Pommes länger haltbar sind als einige seiner politischen Versprechen.
Die Fritten – golden, knusprig, vollkommen überpolitisiert
Der Spot zeigt Trump, wie er Pommes reicht –
mit einer Geste, die irgendwo zwischen „Messias verteilt Opfergaben“ und „reichen Leuten gratis Aktien schenken“ liegt.
Fritten!
Das Symbol des einfachen Lebens!
Der amerikanische Kartoffel-Traum!
Und der Präsident?
Er inszeniert sich, als hätte er persönlich die Kartoffel erfunden.
Doch dann kommt die Realität:
Von seiner Politik profitieren hauptsächlich Reiche.
Die Armen?
Nun ja…
Viele können sich inzwischen McDonald’s gar nicht mehr leisten.
Das ist in etwa so, als würde man sagen:
„Wir haben hier einen tollen, kostenlosen Werbespot mit einem goldenen Hamburger – aber ihr dürft nur zusehen. Essen ist für die Wohlhabenden.“
Der Spot ist also wie ein Fitnesscenter-Werbevideo, das Menschen zeigt, die nie trainieren.
Das Weiße Haus – jetzt offiziell eine Werbeagentur
Das Beste an der Geschichte ist nicht einmal Trump selbst –
es ist das Weiße Haus.
Das Weiße Haus!
Diese ehrwürdige Institution, die normalerweise nur ernst wirkt, selbst wenn sie schlafen geht,
hat sich entschieden, offiziell in die Fast-Food-Werbung einzusteigen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis folgende Clips erscheinen:
Präsident verkauft Cola – „Make America Fizz Again“
Präsident grillt Burger – „Build the Wall… of Patties!“
Präsident testet Eiscreme – „Two Scoops = Presidential Privilege“
Ich, Ronald Tramp, kündige hiermit offiziell meine Marke an:
Tramp’s Tasty Tacos™
– 100 % patriotisch, 200 % schlecht für den Cholesterinspiegel.
Präsident fürs Volk? Oder nur fürs Drive-Thru?
Der Spot will zeigen:
Trump sei nah dran an den einfachen Leuten.
Er esse, was sie essen.
Er arbeite dort, wo sie arbeiten.
Er lebe wie sie leben.
Aber jeder Mensch, der zwei Gehirnzellen und eine Fritte besitzt, weiß:
Trump hat wahrscheinlich noch nie in seinem Leben eine Pommes bezahlt.
Er isst sie kostenlos – und lässt andere dafür bezahlen, sich das Video anzusehen.
Der Werbespot ist also die perfekte politische Metapher:
Trump verkauft Pommes, aber isst eigentlich Kaviar.
Einfach köstlich – im negativen Sinn.
Ronald Tramp zieht Bilanz – wie immer härter als jede Reality-Show
Ich, Ronald Tramp, der größte Fast-Food-Analyst der westlichen Hemisphäre, fasse zusammen:
Der Spot ist so skurril, dass sogar McDonald’s gesagt haben soll: „Das haben wir nicht bestellt.“
Trump sieht aus wie ein Praktikant, der am ersten Tag glaubt, schon Filialleiter zu sein.
Die Fritten wirken frischer als das politische Programm.
Arme können sich McDonald’s kaum noch leisten – ironisch in einem Spot, der von Nähe zum Volk handelt.
Politik ist jetzt Werbung. Werbung ist jetzt Politik. Alles ist miteinander frittiert.
Trump verkauft Pommes.
Das Weiße Haus filmt es.
Die Welt lacht.
Und Ronald Tramp kommentiert es.
America First –
Pommes Second.


