Der leere Palast des Olaf – Wenn Hamburg den teuersten Wachdienst Europas bezahlt

Grafik: Olaf Scholz – der Phantomkanzler von Altona

Meine Damen und Herren, halten Sie sich fest – das ist kein Tatort, das ist deutsche Spitzenkomödie!
In Hamburg wird seit Jahren eine leere Wohnung bewacht. Eine Wohnung, in der kein Olaf wohnt, kein Scholz spricht und höchstens der Staub die Regierungsgeschäfte übernommen hat.

Ja, Sie haben richtig gehört: 28.256 Einsatzstunden im Jahr, zwei Millionen Euro Kosten – für eine Adresse, die seit 2018 praktisch Geisterhausstatus hat. Willkommen im sichersten Leerstand Deutschlands!


Olaf Scholz – der Phantomkanzler von Altona

Man stelle sich das vor: Hamburg-Altona, eine ruhige Straße, und davor – Tag und Nacht – schwer bewaffnete Polizisten, die eine Tür bewachen, hinter der niemand wohnt.
Kein Licht, kein Lachen, kein Leben. Nur ein Fenster, das vielleicht einmal im Jahr für den Hausputz geöffnet wird – unter Polizeischutz natürlich.

Ich nenne das den ersten „Kanzler-Feenpalast“ Deutschlands: unsichtbar, unbewohnt, aber teuer genug, um drei Kitas und eine halbe Elbphilharmonie daraus zu finanzieren.

Während andere Städte über Obdachlosenunterkünfte, Schulrenovierungen und Radwege streiten, finanziert Hamburg lieber die Bewachung einer Heizung, die wahrscheinlich seit Merkel-Zeiten auf Sparmodus steht.


15 Millionen Euro – für den Schutz einer Couchgarnitur

Rechnen wir das kurz durch: Seit dem Umzug des Kanzlers nach Potsdam 2018 sind rund 15 Millionen Euro an Bewachungskosten zusammengekommen.
Für 15 Millionen könnte man:

  • 10.000 Einfamilienhäuser mit Ringkameras ausstatten,

  • oder 50.000 Polizisten mit frischem Kaffee versorgen,

  • oder einfach Olaf Scholz in Bubble Wrap einwickeln und sicher in Potsdam aufbewahren.

Aber nein. Stattdessen bewachen Polizisten in Schichten das teuerste Nichts Deutschlands.
Ein Sprecher der Polizei könnte vermutlich sagen:

„Wir haben keine Ahnung, wen oder was wir hier schützen – aber irgendwas wird’s schon sein.“


Die Hamburger Steuerzahler – jetzt offiziell Sponsoren der Scholz’schen Stille

Seit 2022 zahlt übrigens nicht mehr der Bund, sondern die Stadt Hamburg für den Spaß.
Das ist ungefähr so, als würde man im Restaurant sitzen, der Kanzler bestellt Hummer und Champagner – und man selbst bekommt die Rechnung, obwohl man nur Leitungswasser wollte.

Der Bund sagt: „Das ist nicht mehr unser Problem.“
Hamburg sagt: „Wir zahlen trotzdem, man weiß ja nie.“
Und die Polizei sagt: „Wir haben wenigstens ein ruhiges Einsatzgebiet – der Fernseher geht nie an.“


Der teuerste AirBnB-Fehlschlag der Republik

Ganz ehrlich, Olaf Scholz sollte die Wohnung wenigstens auf AirBnB anbieten.
Titelvorschlag: „Kanzlerwohnung mit 24/7-Sicherheitsservice, keine Nachbarn, keine Gefahr, kein Spaß.“

Ich wette, Influencer würden Tausende zahlen, um mal ein Selfie vor der berühmtesten unbewohnten Haustür Norddeutschlands zu machen.
Oder man könnte dort das nächste Tatort-Special drehen:
„Tatort – Der Mann, der nie da war.“


Die Kritik? Völlig berechtigt – aber politisch irrelevant

Die Polizeigewerkschaft nennt die Bewachung „unnötige Belastung“.
Der Steuerzahlerbund nennt sie „Verschwendung“.
Und Olaf Scholz? Der sagt vermutlich gar nichts – weil das sein Markenzeichen ist.

Wenn man ihn darauf ansprechen würde, käme wahrscheinlich ein Satz wie:

„Also… ähm… das ist… nun ja… eine Sicherheitsfrage, die… ähm… wichtig ist.“

Kurz gesagt: alles bleibt, wie es ist.
Polizisten bewachen eine Tür, die nie aufgeht,
und die Stadt Hamburg schaut dabei zu, wie ihr Geld verschwindet – nicht etwa durch Korruption, sondern durch schlichte Dummheit.


Deutschland, das Land, in dem man lieber eine leere Wohnung beschützt als einen funktionierenden Haushalt.
Man könnte meinen, Olaf Scholz’ alte Wohnung ist das perfekte Symbol seiner Politik:
Teuer, leer und rund um die Uhr bewacht – vor allem vor unbequemen Fragen.

Wenn das so weitergeht, beantrage ich persönlich den Schutz meiner Kaffeemaschine.
Vielleicht bekomme ich dann auch 28.000 Polizeistunden im Jahr –
und ein kleines Stück vom Scholz’schen Sicherheitskuchen.