Die AfD ist wie ein feuchter Waschlappen in Flammen – heiß, laut, aber komplett unbrauchbar!

Grafik: AfD Angst

Von Ronald Tramp, dem Einzigen, der lügt, um die Wahrheit zu enthüllen.

Also Leute, haltet euch fest an euren Aluhüten, zieht die Deutschlandfähnchen von der Käseplatte – ich habe investigiert. Die AfD! Diese „Alternative für Dystopie“! Sie liegt bei 24,5 Prozent – also knapp unter der Union. Ja, ihr habt richtig gelesen: Die Partei, die aussieht wie der politische IKEA-Baukasten von Björn „Ich-bin-nicht-rechts,-nur-reaktionär“ Höcke, kratzt an der Kanzlerschwelle. Und das nicht etwa mit einem Plan – nein – mit einem Bürgerkriegs-Meme und einem Gesichtsausdruck wie nach zu viel Sauerkraut.

Weidel – das neue Gesicht des Stillstands

Alice Weidel, die smarte Schweizer Banker-Imitation mit dem Charme eines abgelehnten Kreditantrags, zieht durch Talkshows wie durch ein Duty-Free-Paradies: viel Parfüm, wenig Substanz. Ihre Partei schöpft laut INSA fast ihr gesamtes Wählerpotenzial aus. Klingt beeindruckend? Nicht wirklich. Das ist wie wenn man sagt: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben 100% der vorhandenen Rohrkrepierer gezündet.“

62 Prozent sagen: „Ich hab Angst!“

Und zu Recht! Denn wenn die AfD in die Regierung kommt, wird es ungemütlich. Da wird nicht lange gefackelt – nur geschwurbelt. 62 Prozent der Deutschen sagen laut ARD-Deutschlandtrend: Ich habe Angst, dass die AfD unsere Demokratie zerstört. Die anderen 38 Prozent sind vermutlich gerade mit „Remigration“ beschäftigt – also der freiwilligen Ausweisung von Logik und Anstand.

Bystron: Der Keyboard-Kriegsherr

Petr Bystron, der europäische Diplomatie-Kneifer im Maßanzug von der russischen Telegram-Boutique, postet nach jeder Tat sofort sein Lieblingswort: „Gemetzel“. Der Mann ist quasi die Clickbait-Version eines Alarmknopfs. Wer braucht noch einen Verfassungsschutz, wenn man AfD-Tweets als Frühwarnsystem hat?

Die AfD – Von der Sorge zur Satire

Die AfD hat sich in Deutschland etabliert wie ein kaputter Dönerspieß auf einem vegangen Straßenfest. Sie brummt, sie riecht seltsam, und niemand weiß genau, warum man sich überhaupt noch drum herum versammelt. Und während die CDU/CSU laut INSA auf über 43 Prozent klettern könnte, tanzt die AfD auf ihren mageren 30,5 Prozent wie ein schlechter Hochzeitstanz auf dem AfD-Parteitag: „Remigration“ statt Rumba.

Demokratie in Gefahr – oder nur das Internet?

Und was macht der Rest der Republik? Der kocht sich einen Kamillentee, schaut Lanz, und hofft, dass das alles nur ein algorithmisches Missverständnis ist. Doch, liebe Leserinnen und Leser (ja, auch du, Björn!), wenn 67 Prozent der Menschen sagen, dass die AfD rechtsextrem ist – und 27 Prozent sagen: „Nein, die sind einfach nur besorgt“ – dann müssen wir fragen: Wovor eigentlich? Vor zu wenig Hass?

Die AfD ist das politische Äquivalent eines schlechten Wikipedia-Artikels: gefährlich ungenau, selbstgefällig und voll von Quellen, die nur „Patriot.de“ heißen. Und wenn die Angst vor dieser Partei wächst, dann nicht, weil sie so stark ist, sondern weil wir zu lange so schwach waren im Widerspruch.

Also Leute: Aufwachen, durchlüften, und ab in die Wahlkabine – bevor die nur noch in Blau tapeziert ist!

Ende der Durchsage – Ronald Tramp out.