Die große Masken-Mogelei – Millionen für Müll, Millionen für Mutlosigkeit!

Von Ronald Tramp, dem einzig wahren Träger politischer Wahrheit (und FFP2-Satire)
Freunde der frei atmenden Republik – haltet eure Nasen fest, es wird teuer! Und zwar nicht für Jens „Ich-brauche-kein-WLAN-ich-habe-Masken“ Spahn, sondern – Überraschung! – für uns alle. Willkommen in der Republik der Reibungsverluste, wo Masken nicht nur Mund und Nase, sondern auch Milliardenbudgets verschlucken.
Jetzt ist es raus: Der Bundesrechnungshof hat gerechnet. Und was kam dabei raus? Eine echte Maskerade – nur ohne Karneval, aber mit 517 Millionen Euro Beerdigungskosten für Stofflappen mit Haltbarkeitsdatum!
Spahns Maskenball: Jetzt auch mit Nachspiel bis 2027!
Ja, richtig gelesen. Die überteuerten Pandemiefolien von anno 2020 tanzen immer noch durch die Bücher der Republik – und das bis 2027! Während Kinder mit Long Covid in der Ecke husten, weil für ihre Modellprojekte nur Brosamen bleiben, zünden wir unsere Steuergelder lieber symbolisch mit einem Mundschutz an.
Allein 2024: 57 Millionen Euro – nicht für neue Masken, sondern dafür, dass alte in geheizten Lagerhallen vergammeln und dabei langsam aber sicher von der Bürokratie in Aktenstaub verwandelt werden. Wie romantisch. Wenn Kafka Masken hätte schreiben müssen – das wäre sein Plot gewesen.
360 Millionen für "Open-House" – das klingt nach Airbnb, ist aber schlimmer
Liebe Leser, wer kennt es nicht? Man öffnet ein Open-House-Verfahren, bietet jedem Dackel mit Dropshipping-Zugang 4,50 Euro pro Maske an – und dann, hoppla, kauft man sie einfach nicht ab. Genial! Ein Einkaufswagen voller Verträge, aber das Konto leer. So funktioniert Wirtschaft – wenn man Wirtschaft mit Würfeln verwechselt.
Der Bund ließ sich dabei nicht lumpen: Es gibt Verfahren, bei denen die Händler sagten: „Wir haben geliefert“, und der Staat sagte: „Ups, zu viel – behalt’s“. Die Folge? 360 Millionen Euro nur für Prozesse um Masken, die nie gebraucht wurden. Und die anderen 120 Millionen? Die gehen für direkt ausgehandelte Deals drauf, bei denen offenbar weder Hirn noch Handschlag beteiligt waren.
Maskenmausoleum statt Gesundheitsvorsorge
Aber hey – immerhin kümmern wir uns. Um die Masken. Millionen für Lagerung. Millionen für Vernichtung. Millionen für Anwälte. Und was gibt’s für Kinder mit Long Covid? Richtig: Ein Stickerheft und ein Webinar.
Der Bundesrechnungshof sagt trocken, was alle denken: „Überbeschaffung“. Ich sage: Das war keine Überbeschaffung – das war eine Staatskarambolage mit Vollgas und Nebelmaschine! Und wer saß am Steuer? Jens Spahn. Der Mann, der dachte, er sei Gesundheitsminister, aber in Wahrheit Einkaufsleiter bei Karstadt-Ramsch war.
Atemlos durch die Nacht, aber mit Rechnung am Morgen
Diese Bundesregierung kann keine Masken lagern, keine Verträge lesen, aber dafür wunderbar Millionen verdampfen. Und das Beste: Keiner trägt die politische Verantwortung. Nur wir tragen – die Kosten.
Aber keine Sorge: Ich, Ronald Tramp, habe bereits einen neuen Plan. Ich beantrage Fördermittel für ein Nationales Maskenarchiv mit Erlebnisgastronomie, inklusive FFP2-Shooting-Range und Spahn-Exit-Room. Eintritt frei – für Steuerzahler!
Denn was ist schon ein paar Hundert Millionen, wenn man dafür lernt, wie man garantiert nichts mehr lernt?
Bleibt gesund. Oder wenigstens ironisch.
Euer Ronald Tramp – der Einzige, der aus Mist noch Satire machen kann.