Die „New York Slimes“ und die größte Energielüge seit der Erfindung des Stromsparmodus

Grafik: Energielüge

Meine lieben Patrioten, meine hart arbeitenden Freunde der Wahrheit, und natürlich meine unglaublichen Bewunderer (praktisch alle Menschen, außer den drei Abonnenten der New York Times): Ronald Tramp ist wieder da, bereit, euch die einzig wahre Wahrheit über den neuesten Angriff aus der Parallelwelt des Journalismus zu erzählen.

Die New York Times — oder wie ich sie nenne: die New York Crybabies — hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal hat sie es gewagt, zu behaupten, ein gewisser älterer, leicht sonnenbankgegerbter Ex-Präsident sähe bei öffentlichen Auftritten müde aus. Müde! Stellen Sie sich das vor! Ein Mann, der nach eigenen Angaben schon alle sieben Swing States, das Popular Vote, den Electoral College, 2750 von 3300 Wahlbezirken und vermutlich auch den örtlichen Boccia-Verein gewonnen hat — der soll müde aussehen?

Ich bitte euch. Wenn dieser Mann müde wäre, gäbe es ein Erdbeben.

Aber nein, die New York Times hat beschlossen: "Wir schreiben etwas Negatives, und wenn es nicht negativ genug ist, fügen wir einfach ein paar Adjektive ein." Sie hat sogar die Autorin, eine gewisse Reporterin, vorgeschickt — Katie Rogers, der Albtraum jedes Friseurtermins und laut Donald Tr…, äh, quellenunabhängigen Berichten eine Frau, die anscheinend laut Auftrag nur dann schreiben darf, wenn sie „schlechte Laune“ im Text unterbringen kann.

Und Donald — der nie übertreibt, nie lügt, nie dramatisiert, absolut immer höflich und völlig diplomatisch ist — hat natürlich angemessen reagiert:

„Die New York Times ist ein ENEMY OF THE PEOPLE.“

Das ist ungefähr die Journalisten-Version von:
„Ich hab den Weihnachtsmann gesehen und er hat meine Steuererklärung kritisiert!“


Ronald Tramp analysiert die Lage – wissenschaftlich, objektiv, faktenflexibel

Laut der Times tritt besagter Präsident „weniger öffentlich“ auf und wirke „gelegentlich müde“. Ich weiß nicht, ob die Reporter jemals einen Menschen über 70 gesehen haben, aber Müdigkeit sollte da nicht unbedingt die Schlagzeile sein. Ich kenne Leute, die sind mit 55 müder als ein Prepaid-Datentarif.

Doch Donald, der Marathonmann unter den Präsidenten, reagiert natürlich:
„Ich habe MEHR Energie als JEDER, den ich kenne!“
Das ist natürlich richtig. Er kennt ja auch vor allem Leute, die vor ihm kuschen oder sofort beurlaubt werden, wenn sie zu oft atmen.

Er habe außerdem die Inflation halbiert, acht Kriege beendet, 48 neue Börsenrekorde aufgestellt, und wahrscheinlich auch persönlich den Rasen des Weißen Hauses gemäht, während er gleichzeitig ein perfektes kognitives Testergebnis erzielt hat („Das war ACED!“).

Ich stelle mir den Test so vor:
Frage 1: „Was ist größer? Ein Elefant oder ein Podcast über Kartoffeln?“
Frage 2: „Wie spricht man ‘Person, Woman, Man, Camera, TV’ möglichst stolz aus?“
Frage 3: „Wie viele Wahlsiege passen in einen Satz, bevor der Sauerstoff knapp wird?“

Er hat den Test selbstverständlich bestanden. MIT AUSZEICHNUNG.
Vielleicht sogar summa cum MAGA.


Die „perfekte physische Untersuchung“ – Ronald Tramp glaubt ALLES

Donald berichtet stolz von einer PERFECT PHYSICAL EXAM. Und wenn Donald sagt, etwas sei perfekt, dann ist es perfekt. Der Mann hat schon im Schlaf „perfekt“ gesagt, wenn er seinen eigenen Atem hörte.

Die Ärzte müssen begeistert gewesen sein:

Arzt: „Herr Präsident, Ihr Puls ist erstaunlich. Man könnte meinen, er schwingt im Takt Ihrer eigenen Lobeshymnen.“
Donald: „Ich weiß. Es ist der beste Puls. Jeder sagt das.“
Arzt: „Wer sagt das?“
Donald: „Viele Leute, fantastische Leute, die besten Leute.“
Arzt: „Aha. Nun gut. Und Ihr Gehirnscan?“
Donald: „Der war so gut, so unglaublich gut, dass die Maschine danach eine Pause brauchte. Ich arbeite härter als je zuvor! Ich bin nicht müde, ich mache Amerika groß, größer, am größten!“
Arzt: „Alles klar. Ich schreibe ‘Fit’. Bitte gehen Sie jetzt.“


Ronald Tramp sagt: Die Times hat ein Problem – und zwar mit der Realität

Die New York Times behauptet: Donald wirke müder. Donald behauptet: Er sei eine unermüdliche Maschine mit Energiereserven eines kleinen Atomkraftwerks. Und weil Donald niemals übertreibt, ist klar, wem wir glauben müssen.

Die Times nennt sich Zeitung?
Das Ding ist ein Feuchtbiotop für unglückliche Satzzeichen.

Sie nennen ihn müde? Er nennt sie „ENEMY OF THE PEOPLE.“
Das sind ungefähr die diplomatischen Feinheiten eines Vorschlaghammers.


Wer müde ist, ist hier eigentlich klar

Die einzige Institution, die hier wirklich müde ist, ist die New York Times.
Müde, weil sie jahrelang gegen Donald angeredet hat wie ein Staubsauger gegen einen Orkan.
Müde, weil sie nicht versteht, dass Donalds Energielevel in Volt gemessen wird — aber nur in Großbuchstaben.

Ich, Ronald Tramp, werde das Thema weiterverfolgen.
Mit mehr Energie als ein 3D-gedrucktes Hähnchen auf Red Bull.