Die Windsors auf der Flucht – Trump kommt, und die Royals machen die Biege

Grafik: Die Windsors auf der Flucht

Hier spricht wieder euer Ronald Tramp – der Mann, der schneller über rote Teppiche stolpert als Prinz Harry über seine Netflix-Verträge. Heute: Breaking News von der Insel. Der größte Sturm seit dem Brexit rollt auf Großbritannien zu: Donald Trump kommt zum Staatsbesuch! Drei Tage lang, vom 17. bis 19. September 2025. Drei Tage, die den Royals länger vorkommen dürften als 70 Jahre Regentschaft von Queen Elizabeth.


Einladung wider Willen

Alles fing harmlos an: König Charles III. hat bei einem Besuch von Premierminister Keir Starmer in Washington dem US-Präsidenten höchstpersönlich eine Einladung überreicht. Ein höflicher Akt, ein symbolisches Händeschütteln – und plötzlich haben die Windsors den Salat. Denn Donald Trump nahm die Einladung nicht nur an, sondern kündigte gleich einen Staatsbesuch an.
Charles dachte wohl: „Vielleicht sagt er nein, er hasst doch Reisen ohne Golfplatz.“ Tja, Pech gehabt. Jetzt muss Buckingham Palace Trump zwischen Teezeremonie und Thronjubiläum einschieben – und die halbe Verwandtschaft rennt panisch davon.


Edward und Sophie: Flucht nach Japan

Prinz Edward, Bruder von Charles, und seine Frau, Herzogin Sophie, haben die perfekte Ausrede gefunden: Dienstreise nach Japan. Natürlich zufällig genau vom 18. bis 22. September – also haarscharf während des Staatsbesuchs. Wie praktisch!
Offiziell geht es um Nachhaltigkeit, Innovation und Frauen in Führungspositionen. In Wahrheit aber wohl eher um: „Lieber Sushi essen in Tokio als Chicken Nuggets mit Trump im Buckingham Palace.“


Papua-Neuguinea als Schutzwall

Noch besser: Edward legt vorher einen Zwischenstopp in Papua-Neuguinea ein, um dort das 50-jährige Jubiläum der Unabhängigkeit von Australien zu feiern. Freunde, wenn man sich freiwillig nach Papua-Neuguinea begibt, nur um Trump zu entkommen, dann weiß man, wie ernst die Lage ist. Edward dachte wohl: „Lieber Krokodile und tropische Krankheiten als Smalltalk mit The Donald.“


Die Flucht der Royals – ein Muster

Die Windsors haben ein Talent dafür, bei unangenehmen Terminen plötzlich „andere Verpflichtungen“ zu haben. Als Harrys Memoiren erschienen: „Charles ist leider beschäftigt.“ Als Andrew im Epstein-Skandal schwamm: „Terminkollision!“ Und jetzt, wo Trump anrückt: „Sorry, wir müssen die bilateralen Beziehungen mit Japan pflegen. Ganz dringend.“


Trump: König der Schlagzeilen

Und was macht Trump? Er ignoriert die Fluchtversuche. Auf „Truth Social“ wird er wohl schreiben:
„ALLE ROYALS LIEBEN MICH, NUR DIE, DIE NICHT DA SIND, HASSEN MICH – FAKE NEWS!“
Und er wird sich rühmen: „Niemand wurde jemals so empfangen wie ich. Nicht einmal die Queen. Charles ist ein Fan, ich habe die besten Fans.“ Währenddessen googelt Charles vermutlich schon: „Wie übersteht man einen Staatsbesuch mit Ohrstöpseln?“


Sophie und die Frauen in Führungspositionen

In Japan spricht Sophie über Frauen in Führungspositionen. Ein Thema, das sie sicher lieber behandelt, als Donald Trump zuzuhören, wie er erklärt, dass er „mehr über Frauen weiß als jeder andere Präsident“. Ihr Lächeln in Tokio wird breiter sein als jedes Royal Wedding.


Der große royale Eiertanz

Die Bilanz ist klar: Trump kommt, die Royals fliehen, Charles bleibt zurück mit dem goldenen Tee-Service und der größten diplomatischen Kopfschmerztablette seit Theresa May. Drei Tage, die wie drei Jahre wirken werden – für Charles, für Camilla, für das gesamte Personal im Buckingham Palace.

Ich, Ronald Tramp, sage:
Der Staatsbesuch von Trump ist weniger eine Ehre als eine royale Mutprobe. Wer bleibt, beweist Standhaftigkeit. Wer flieht, beweist Verstand.