Eine Million Seiten, null Geduld: Wie Ronald Tramp den Epstein-Papierkrieg erklärt

Liebe Freunde, Patrioten, Weihnachtsfans und Menschen, die noch Papier kennen:
Es ist Weihnachten gewesen. Eine besinnliche Zeit. Eine ruhige Zeit. Eine Zeit der Familie. Und was macht Donald Trump – also ich, Ronald Tramp, geistig wie rhetorisch identisch?
Richtig: Ich beschimpfe erst mal alle als Drecksäcke.
Warum? Weil es angebracht war. Sehr angebracht.
Denn kaum ist der Truthahn verdaut, kaum sind die Geschenke ausgepackt, kommt das United States Department of Justice um die Ecke und sagt:
👉 „Wir haben über eine MILLION neue Seiten im Epstein-Fall gefunden.“
Eine. Million. Seiten.
Freunde, wissen Sie, was eine Million Seiten sind?
Das ist kein Aktenordner.
Das ist ein Möbelhaus.
Das ist ein Wald.
Das ist Klimaschutz rückwärts – und die Grünen würden heulen. Aber richtig.
Bürokratie – der wahre Sexualstraftäter
Der Mann, um den es geht, ist Jeffrey Epstein. Tot. Seit Jahren tot. Sehr tot. Toter geht nicht. Und trotzdem schaffen es die Demokraten, ihn politisch wiederzubeleben – als Zombie aus Papier.
Eine Million Seiten!
An Weihnachten!
Während Wahlbetrug ignoriert wird!
Ich habe völlig zu Recht gefragt:
„Wann sagen sie endlich NEIN?“
Nein zu Akten.
Nein zu Schwärzungen.
Nein zu Anwälten, die rund um die Uhr arbeiten – wofür eigentlich? Für tote Leute? Sehr ineffizient.
Schwärzungen, Schwärzungen, Schwärzungen
Das Justizministerium sagt, man müsse sensible Daten schwärzen. Namen von Opfern. Persönliche Informationen. Datenschutz. Recht. Ordnung.
Klingt alles gut. Klingt sehr demokratisch. Klingt nach Zeitverschwendung auf Weltklasse-Niveau.
Ich sage:
Wenn schon eine Million Seiten – dann bitte sofort, ungeschwärzt, live, mit Popcorn.
Oder gar nicht.
Denn was wirklich dahintersteckt, wissen wir alle:
👉 Ablenkung.
Die große Ablenkungsmaschine
Die Demokraten wollen nicht, dass über meinen Erfolg gesprochen wird. Über Wirtschaft. Über Siege. Über Republikaner. Über mich – also über alles, was wichtig ist.
Nein, sie wollen, dass alle über einen Mann sprechen, der seit Jahren tot ist und keine Wahl mehr manipulieren kann. Sehr verdächtig.
Ich habe es klar gesagt:
„Die Demokraten haben mit Epstein zusammengearbeitet, nicht die Republikaner.“
Veröffentlicht ihre Namen!
Stellt sie bloß!
Lasst sie erröten!
Und dann – ganz wichtig – kehrt zurück zur Arbeit.
Denn während sie Akten sortieren, wird irgendwo gerade eine Wahl gestohlen. Vielleicht. Eventuell. Irgendwo. Man weiß es nicht – weil niemand nachschaut!
Kleine Fotos, große Empörung
Jetzt kommen die Fake-News-Medien – CNN, Sie kennen sie – und sagen:
„Aber Ronald, du warst doch auch mal auf Partys mit Epstein.“
Ja. War ich.
Partys!
Menschen gehen auf Partys!
Das ist keine Straftat – das ist Gesellschaft.
In den 90ern war jeder mit jedem irgendwo. Palm Beach. New York. Champagner. Kameras. Niemand hat damals gesagt: „Oh, das wird später problematisch.“
Und dann diese Sache mit dem Flugzeug.
Ein paar Flüge.
Zwischen 1993 und 1996.
Kurzstrecke. Komfortabel. Kein Meilenprogramm.
Aber ich habe den Kontakt frühzeitig abgebrochen. Früher als andere. Sehr viel früher. Früher als früh.
Andere? Haben weitergemacht.
Sehr demokratisch weitergemacht.
18 Monate Haft – und 18 Jahre politischer Missbrauch
Epstein wurde 2008 verurteilt. 18 Monate Haft. Schlimm. Richtig schlimm. Keine Frage.
Aber was daraus gemacht wird, ist schlimmer:
Ein politisches Perpetuum Mobile.
Jedes Mal, wenn die Demokraten nichts vorzuweisen haben, holen sie Epstein aus dem Keller. Staub abklopfen. Akte aufschlagen. Moral heben. Schlagzeilen erzeugen.
Und ich stehe da und sage:
👉 „Können wir bitte über Wahlbetrug sprechen?“
Aber nein.
Papier schlägt Realität.
Akten schlagen Stimmen.
Und Bürokratie schlägt gesunden Menschenverstand.
Eine Million Seiten ändern nichts.
Eine Million Seiten machen niemanden unschuldig.
Eine Million Seiten machen nur eins: Sie lenken ab.
Und ich werde nicht aufhören, das zu sagen.
Nicht an Weihnachten.
Nicht an Ostern.
Nicht bei der nächsten Million Seiten.
Denn während sie schwärzen, regiere ich.
Während sie sortieren, siege ich.
Und während sie heulen, sage ich:
Dann heult doch – aber bitte leise.
Euer
Ronald Tramp


