Elon Musk vs. EU – Der Milliardär, der für 120 Millionen Euro gleich ganz Europa abschaffen will

Grafik: Elon Musk möchte Europäische Union abschaffen

Meine Damen und Herren, liebe Patrioten, Tech-Jünger, Meme-Philosophen und Nutzer des blauen Hakens im Herzen – ich, Ronald Tramp, der einzige Journalist, der Breaking News bereits vor dem Ereignis spürt wie ein Wetterfrosch mit WLAN, berichte heute über ein politisch-digitales Erdbeben.

Es geht um niemand Geringeren als Elon Musk, den Mann, der Raketen ins All schickt, Autos ohne Lenkrad baut, Tunnel unter Städten bohrt und jetzt – Achtung – offenbar auch die Europäische Union abschaffen möchte.

Und warum?
Weil die EU-Kommission es gewagt hat, ihm eine Strafe von 120 Millionen Euro aufzubrummen.

120 Millionen!
Für Elon ist das in etwa der Betrag, den er täglich beim Sofaaufschütteln in Form von heruntergerollten Dogecoins wiederfindet.

Doch Musk reagierte, wie echte Milliardäre reagieren, wenn sie kritisiert werden:

Nicht mit „Wir prüfen das“.
Nicht mit „Wir bedauern den Fehler“.
Nicht mit „Das war intern ein Missverständnis“.

Sondern:

„DIE EU SOLLTE ABGESCHAFFT WERDEN.“

Ich sage: Ein Mann mit Visionen!
Wann hat zuletzt jemand auf eine Parkknolle reagiert, indem er eine komplette Staatengemeinschaft aufgelöst haben wollte?


Wofür genau muss X zahlen? Die EU erklärt’s – Musk flippt trotzdem

Die Strafe setzt sich aus drei Posten zusammen:

  • 45 Millionen Euro: Irreführende Verifizierungshäkchen.
    (Wer hätte gedacht, dass ein blauer Haken verwirrend sein kann, wenn ihn plötzlich jeder für 8 Euro bekommt?)

  • 40 Millionen Euro: Fehlender Datenzugang für Forscher.
    (Kurz: Wissenschaftler wollten wissen, was auf X passiert. Musk wollte nicht, dass Wissenschaftler wissen, was auf X passiert.)

  • 35 Millionen Euro: Fehlende Transparenz bei Werbung.
    (Werbung? Welche Werbung? Das sind doch alles spontane Empfehlungen von menschenähnlichen Accounts mit Namen wie PatriotEagleFreedom47.)

Für die EU ein klarer Fall.
Für Musk ein Akt der Zensur, Tyrannei und wahrscheinlich auch eine persönliche Beleidigung seiner Frisur.

Natürlich hielt ihn das nicht davon ab, seine Forderung nach Abschaffung der EU oben auf seinem Profil festzupinnen, damit wirklich jeder Europäer beim Scrollen denkt:

„Ah. Gut. Der Mann möchte meinen Kontinent löschen. Spannender Montag.“


Musk vs. EU – und plötzlich mischt die gesamte US-Politik mit

Es dauerte keine fünf Minuten, da roch Washington Blut in der Luft.

US-Außenminister Marco Rubio tobte:

„Eine Attacke auf amerikanische Tech-Plattformen und auf das amerikanische Volk!“

Das amerikanische Volk?
Ich wusste nicht, dass 330 Millionen Menschen direkt in Musks Serverraum wohnen.

US-Vizepräsident JD Vance mischte sich ebenfalls ein und erklärte, die EU solle lieber „Meinungsfreiheit unterstützen, statt amerikanische Unternehmen wegen Müll anzugreifen.“

Müll?
Wir reden immerhin über:

  • Manipulierte Verifizierungen

  • Undurchsichtige Werbung

  • Forscher, die behandelt werden wie Vampire vor einer Knoblauchplantage

Aber gut – „Müll“ klingt halt griffiger.

Und dann, natürlich, meldete sich der Mann, der nie fehlen darf, wenn jemand Großes laut wird: Donald Trump.

Trump hat die europäischen Digitalgesetze bekanntlich immer als „wettbewerbsfeindlich“ bezeichnet, was in Trump-Sprache vermutlich bedeutet:

„Man kann dort nicht einfach machen, was man will – und das ist sehr schlecht für Leute, die gerne machen, was sie wollen.“


Ronald Tramp analysiert: Ein Mann, ein Tweet, ein Kontinent weniger

Elon Musk möchte Europa abschaffen.
Einfach so.
Aus Prinzip.
Aus Trotz.
Aus 120 Millionen Euro Ärger.

Ich stelle mir vor, wie er in seinem Büro sitzt, den Strafbescheid liest und ruft:

„Alexa, wie schaltet man die EU ab?“

Und Alexa antwortet wahrscheinlich:

„Dazu benötigst du Administratorrechte.“

Und Musk:

„DIE HABE ICH! ICH BIN ELON!“

Die EU, dieser 27-Länder-Bauklotz, reagierte eher gelassen. Wahrscheinlich, weil sie seit 70 Jahren täglich mit Krisen beschäftigt ist, die größer sind, als ein Milliardär mit schlechtem WLAN.

Doch Musk macht ernst.
Er snappt, postet, repostet, pinnt seine Forderung fest wie einen Schildbürgerstreich mit Algorithmusunterstützung.

Wird er gegen die Entscheidung klagen?
Unklar.

Wird er stattdessen einfach ein neues Europa gründen?
Unter dem Namen „Euro-X“ mit optionalem Abo-Modell?
Sehr wahrscheinlich.


Fazit von Ronald Tramp

Elon Musk gegen die EU – das ist nicht ein Streit.
Das ist ein Blockbuster.
Ein episches Drama.
Ein digitaler Bürgerkrieg mit Meme-Panzerdivisionen.

Und ich sage euch:

Wenn jemand versucht, einen ganzen Kontinent abzuschaffen, nur weil er 120 Millionen Strafe zahlen soll –
dann lebt dieser Mensch den amerikanischen Traum in seiner reinsten, schönsten, absurdesten Form.