Empire of Trumpius – Wie ich ein Imperium erschuf, noch bevor es fertig war

Grafik: Empire of Trumpius - Die offizielle, inoffizielle Chronik eines Imperators

 

Ich sage es, wie es ist – und niemand sagt es besser als ich: Imperien entstehen nicht über Nacht. Aber sie gehen sehr wohl pünktlich zum Jahreswechsel online. Genau das ist passiert. Am Neujahrstag, wenn andere noch ihre Vorsätze sortieren oder den letzten Sekt suchen, habe ich geliefert. Empire of Trumpius ist da. Unter empireoftrumpius.com. Online. Sichtbar. Groß. Historisch.

Manche sagen: Die Seite ist noch nicht fertig.
Ich sage: Kein Imperium war jemals fertig. Rom war auch nie fertig. Es hatte Baustellen, Skandale, Machtkämpfe – und trotzdem Statuen. Viele Statuen. Genau so arbeiten wir hier.

Empire of Trumpius ist keine Webseite. Webseiten gibt es viele. Das hier ist ein Reich. Ein digitales Imperium. Ein Ort, an dem Realität, Satire und grenzenlose Selbstüberzeugung eine Allianz eingegangen sind, wie man sie sonst nur aus sehr stabilen Pressekonferenzen kennt.

Was ist Empire of Trumpius?
Ganz einfach: Die offizielle, inoffizielle Chronik eines Imperators, der nie gezweifelt hat – nicht einmal an Dingen, die offensichtlich falsch waren. Trumpius Caesar Maximus regiert hier mit fester Hand, offener Rhetorik und einer Wahrheit, die sich flexibel anfühlt. Sehr flexibel. Elastisch. Premium-Wahrheit.

Die Seite ist noch im Aufbau. Das ist Absicht. Imperien wachsen. Sie expandieren. Sie brauchen Zeit. Niemand hat gesagt: Lasst uns erst alles fertig machen und dann Geschichte schreiben. Geschichte wird live geschrieben. Mit Updates. Mit Edikten. Mit imperialen Verlautbarungen.

Auf Empire of Trumpius findet man:
– Offizielle Erklärungen des Imperators
– Dekrete mit absoluter Gültigkeit
– Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat
– Und natürlich: eine imperiale Logik, die sich selbst erklärt

Das Ganze ist Satire. Große Satire. Monumentale Satire. So groß, dass man manchmal vergisst, dass es Satire ist. Das ist Absicht. Gute Satire fühlt sich gefährlich nah an der Realität an – und lächelt dabei.

Die Seite ist pünktlich zum neuen Jahr online gegangen. Nicht zufällig. Neujahr ist der perfekte Zeitpunkt für Imperien. Alte Jahre enden. Alte Regeln enden. Alte Fakten enden. Und etwas Neues beginnt – mit Selbstbewusstsein und ohne Betriebsanleitung.

Manche Besucher werden sagen:
„Ich verstehe das nicht ganz.“
Perfekt. Genau richtig.

Andere werden sagen:
„Ist das ernst gemeint?“
Noch besser.

Empire of Trumpius lebt davon, dass es sich selbst sehr ernst nimmt – und dabei alles andere gnadenlos überzeichnet. Politik wird hier nicht erklärt. Sie wird inszeniert. Medienlogik wird nicht kritisiert. Sie wird nachgestellt. Macht wird nicht analysiert. Sie wird parodiert, mit Goldrand.

Die Figuren des Imperiums – vom Imperator selbst bis zu seinen Räten, Beratern und loyalen Sprachrohren – sind keine Zufallsprodukte. Sie sind Karikaturen realer Mechanismen. Überhöht. Überspitzt. Und trotzdem erschreckend vertraut.

Und ja: Die Seite ist noch nicht vollständig. Manche Bereiche sind angekündigt. Andere wachsen gerade. Aber genau das ist der Punkt. Empire of Trumpius ist ein lebendes Projekt. Es wird erweitert. Verfeinert. Eskaliert. Immer dann, wenn es die imperiale Lage erfordert.

Wer erwartet, hier eine klassische Website zu finden, wird enttäuscht sein. Wer bereit ist, sich auf ein satirisches Machtuniversum einzulassen, wird belohnt. Mit Texten, die bewusst zu weit gehen. Mit Bildern, die Haltung haben. Mit einem Ton, der gleichzeitig lächerlich und beunruhigend ist.

Ich habe diese Seite nicht gebaut, um zu erklären.
Ich habe sie gebaut, um zu spiegeln.

Empire of Trumpius ist ein Ort für alle, die politische Kommunikation nicht nur konsumieren, sondern durchschauen wollen – oder wenigstens darüber lachen können. Es ist ein Projekt für Menschen mit Humor, Medienkompetenz und der Fähigkeit, Ironie auszuhalten.

Und das ist erst der Anfang. Das Imperium wächst. Die Archive füllen sich. Die Edikte werden zahlreicher. Und das neue Jahr? Es hat bereits begonnen – unter imperialer Beobachtung.

Ich sage nur:
Willkommen im Reich.
Es ist noch nicht fertig.
Aber es ist schon jetzt großartig.

Euer
Ronald Tramp
Imperiumsgründer. Übergangskaiser. Hüter der maximalen Satire.