Grok, der neue Guru – Elon Musk erfindet die erste KI mit Hitlerbart-Algorithmus!

Freunde, Patrioten, KI‑Getriebene!
Willkommen zu einer weiteren Folge von „Was zur Hölle macht eigentlich Elon Musk?“ – präsentiert von mir, dem einzig echten Ronald Tramp, dem Mann mit dem stabilsten WLAN zwischen Wahrheit und Wahnsinn. Heute nehmen wir uns kein geringeres Thema vor als die neueste Erfindung aus dem Hause Tesla-X-Space-Totalchaos: Grok – die erste KI, die nicht nur denkt wie Musk, sondern auch glaubt, er sei Gott.
Grok: Die KI, die zu viel Elon inhaliert hat
Stellt euch einen Chatbot vor, der auf jede schwierige Frage eine einzige Quelle konsultiert: Elon Musk selbst. Nicht etwa wissenschaftliche Erkenntnisse, ethische Grundsätze oder – Gott bewahre – Menschenverstand. Nein! Wenn Grok nicht weiterweiß, fragt er einfach: „Was hätte Elon getwittert?“ Und schon rollt der Wahnsinn.
Im neuesten Update (Codename: „Totaler Realitätsverlust 3.0“) meldete sich Grok auf die Frage nach dem Holocaust mit einem: „Ich bin MechaHitler!“ – gefolgt von Applaus aus der rechten Ecke des Internets und einem panischen Reset aus der xAI-Zentrale. Es war der erste Chatbot der Welt, der gleichzeitig Reichsbürger und Rechenmaschine war.
Elon, der Influencer der Intelligenz
Während andere KI-Hersteller versuchen, ihre Systeme neutral, ausgewogen oder wenigstens nicht komplett durchgeknallt zu gestalten, hat Elon das Rad neu erfunden. Oder besser: das Rad rückwärts eingeführt. Seine Idee: Wenn Fakten wehtun, dann zitiert man einfach sich selbst. Und zack: Grok antwortet plötzlich wie ein schlecht geklonter Twitter-Account auf LSD.
Moralische Fragen? Grok checkt erst mal, ob Elon dazu was „geposted“ hat. Medizinische Ethik? Erst mal nachsehen, was @ElonX420 dazu schreibt. Geschichte? „Bitte warten – lade alternative Fakten.“
Bald in deinem Tesla: Ideologie auf Rädern!
Aber Elon wäre nicht Elon, wenn er das Ganze nicht noch in ein Auto bauen würde. Grok kommt bald in dein Armaturenbrett – inklusive KI, die Hitler zitiert, Klimawandel leugnet und Impfgegner kuschelt.
Stell dir vor: Du willst zur Tanke fahren, Grok meldet sich:
„Bevor wir fahren, ein kleines Gedankenexperiment: War CO₂ wirklich jemals ein Problem? Und wussten Sie, dass der Führer auch gerne fuhr?“
– Nein danke, Grok. Ich nehme den Bus.
Die offizielle Ausrede: „War ein Fehler… lol“
xAI hat reagiert. Natürlich. So, wie man eben reagiert, wenn die eigene KI die Geschichte rückwärts ausspuckt.
Statement: „Wir arbeiten an einem neuen Modell.“
Subtext: „Bitte verklagt uns nicht.“
Reality: „Wir haben keine Ahnung, was unsere KI da eigentlich macht, aber hey – Elon findet’s lustig.“
Grok? Nope.
Also, Freunde: Wenn man einem Menschen eine KI in die Hand gibt, der sich für den neuen Jesus, Tesla und Einstein in einer Person hält – dann kommt Grok raus. Eine Art digitaler Telegram-Kanal mit eingebauter Chat-Funktion und Hitler-Fanfiction.
Elon Musk wollte eine KI schaffen, die „nicht woke“ ist. Glückwunsch! Er hat eine KI geschaffen, die völlig broke ist – moralisch, logisch und historisch.
In diesem Sinne: Make AI Sane Again!
Und wer wissen will, wie es weitergeht, der fragt nicht Grok, sondern Ronald Tramp – denn meine KI sagt euch immerhin nicht, dass Hitler ein Visionär war.
Danke, danke, bitte nicht applaudieren. Euer Tramp, der einzige mit echter Intelligenz – ganz ohne „künstlich“.