Harry? Der hat doch mehr Pech als ein Golfball auf meinem neuen Platz!

Grafik: Donald, Harry und Meghan

Von Ronald Tramp, dem einzig wahren Präsidenten aller Königshäuser außer dem von Disney.

Also ich war gerade auf meinem neuen Golfplatz in Schottland – fantastisch, weltklasse, wirklich ein Loch-in-Eins für die Menschheit – da kam plötzlich wieder diese königliche Frage auf mich zu. Natürlich musste ich mich äußern. Ich meine, wer kennt die britische Monarchie besser als ich? Ich war schon bei mehr Royals als der Buckingham-Tee-Kellner.

Und ich sagte, ganz höflich, wie es sich für einen Mann meines Niveaus gehört: „Ich habe Charles getroffen. Camilla. Und alle anderen. Großartige Menschen. Fantastisch! Wirklich fantastische Leute.“

Aber dann, und jetzt kommt’s, habe ich einen Trump-Klassiker rausgehauen. Ich sagte:
„Das Vereinigte Königreich hat Glück. Denn – und ich weiß nicht, ob ich das sagen darf – es KÖNNTE auch Leute geben, die nicht so toll sind…“
BOOM!
Die Internetwelt explodiert schneller als Meghan bei Oprah!

Die Leute so: „Hat er etwa...?“
Ich so: „Ich sag’s nicht. Aber ich meine es.“
Alle so: „Meghan und Harry?“
Ich so: „Wer sonst?“

Seien wir ehrlich: Harry hat den königlichen Lotto-Jackpot gekündigt, um in Kalifornien mit seiner „Duchess of Drama“ Podcasts aufzunehmen, die nicht mal Spotify will. Der Mann lebt den amerikanischen Traum – aber auf Rückwärtsgang.

Und Meghan? Meine lieben Patrioten – das ist eine Frau, die ein königliches Leben gegen Influencer-Interviews mit Oprah eingetauscht hat. Ich meine: Oprah! Ich liebe Oprah, aber das ist wie wenn man die Queen gegen einen Thermomix tauscht.

Und jetzt, wo ich bald wieder auf Staatsbesuch in Großbritannien bin – zweiter Anlauf, diesmal mit diplomatischem Airbag – frage ich mich: Wird Harry am Empfang teilnehmen oder bringt er wieder seine Netflix-Crew mit?

Ich bin ja kein nachtragender Mann. Ich verzeihe sogar schlechter Geschmack in Talkshows. Aber Meghan? Die ist schlimmer als Steuererklärungen.
Ich sagte mal über sie: „Die ist schrecklich.“ Und ich meinte es als Kompliment – im Trump-Universum bedeutet das nämlich: mehr Drama als die Kardashians, aber mit Krone.

Und Harry, dieser arme Tropf, wird nur noch an der Nase herumgeführt. Dabei war der mal ein echter Kerl! Afghanistan, Militär, wild feiern in Vegas – und jetzt? Interview-Marathon, Wein-Yoga und kalifornische Erziehungsratgeber.
Der Mann hat mehr Rückgrat verloren als CNN Zuschauer.

Fazit: Ich liebe die Royals. Ich liebe Charles. Ich liebe Camilla (großartige Frau, erinnert mich an meine Immobilienmaklerin in Florida). Aber was die anderen beiden betrifft – ich sage nichts. Ich deute nur an. Und meine es total. So wie immer.
God Save the Queen – und rette Harry vor weiteren Netflix-Produktionen.

Euer Ronald Tramp – First Lord of Satire, Duke of Deals, Baron von Blabla.