Hundehaufen, Kurtaxe und DNA – Südtirol auf dem Weg zur weltweiten Exkrementen-Hauptstadt

Grafik: 1,50 Euro pro Hund, pro Nacht – das neue Luxushotel für Labrador

Freunde, haltet eure Leinen fest, schnallt die Hundetüten enger und schnuppert tief durch: In Südtirol wird jetzt ernst gemacht! Nein, nicht mit der Alpenromantik, nicht mit Apfelstrudel oder Skiurlaub – sondern mit Hundekot. Die Landesregierung hat beschlossen: Bello und Fiffi werden abkassiert wie betrunkene Après-Ski-Touristen. Willkommen zur Hundekurtaxe 2026 – die beste, größte, teuerste Steuer, die es je für Wuffi gegeben hat.


1,50 Euro pro Hund, pro Nacht – das neue Luxushotel für Labrador

Bislang zahlten Touristen brav ihre Kurtaxe: 1,50 bis 5 Euro pro Person und Nacht, alles gut, alles normal. Doch jetzt kommt der Clou: Auch Hunde sollen löhnen. 1,50 Euro pro Hund, pro Nacht. Freunde, das ist Revolution! Der Dackel wird vom vierbeinigen Begleiter zum steuerpflichtigen Erstbewohner.

Rechnet mal: Zwei Wochen Urlaub in den Dolomiten mit Schäferhund? Das sind schnell mal 21 Euro Zusatzkosten. Der Hund denkt: „Wuff.“ Der Tourist denkt: „Abzocke.“ Die Regierung denkt: „Hurra, neue Steuereinnahmen.“


Einheimische nicht verschont – 100 Euro pro Hund, pro Jahr

Und weil Südtirol niemanden auslässt, kriegen auch die Einheimischen ihr Fett weg: 100 Euro Hundesteuer pro Jahr. Offiziell, damit die Straßen endlich sauberer werden. Inoffiziell, damit die Politiker sich im Landtag neue Teppiche kaufen können – frei von Flecken und Pfotenabdrücken.


Die DNA-Datenbank – CSI Hundehaufen

Das Beste, Freunde, kommt jetzt: Ursprünglich wollte Südtirol eine DNA-Datenbank für Hundehaufen einführen. Kein Scherz! Jeder Hund hätte eine DNA-Probe abgeben müssen. Hinterlässt Waldi ein Geschäft, kommt der CSI-Experte mit Wattestäbchen, analysiert das Material, und zack: Strafe für Frauchen.

Das war der Plan. Genial, oder? Aber leider „zu aufwendig“. Auch schön: Urlaubshunde wären nicht erfasst gewesen. Stellt euch das vor: Deutsche Schäferhunde schummeln sich durchs System, während Südtiroler Terrier kriminalisiert werden. Ein Fall für Amnesty International!

Tourismus-Landrat Luis Walcher sagt dazu den Satz des Jahres: „Die DNA war gut gedacht, aber schlecht getroffen.“ Freunde, das ist Poesie. Shakespeare hätte geweint – und zwar mitten in einen Hundehaufen.


Highlights – die besten, die größten, die bissigsten

  1. Hund als Hauptsteuerzahler: Bald mehr Einnahmen von Labradoren als von Touristen.

  2. Steuerliche Gleichstellung: Bello zahlt, Bello darf wählen. Ergebnis: Erster Hundebürgermeister in Bozen.

  3. Hundetoilette Deluxe: Für 1,50 Euro pro Nacht bekommt jeder Hund ein Tütchen und ein gratis Mineralwasser.

  4. Ronald-Tramp-Lösung: Ich sage: Keine Kurtaxe, keine DNA-Datenbank – einfach große Plastiktüten gratis für alle. Das wäre das beste, größte, sauberste Hundehaufen-Management der Welt.


Tourismusfalle oder Geschäftsidee?

Natürlich wird jetzt diskutiert: Werden Touristen mit Hund Südtirol meiden? Gehen die Herrchen lieber nach Österreich, wo Bello noch gratis in die Natur kacken darf? Oder wird der Hund zur neuen Goldgrube? Ich sage: Bald gibt’s „All-inclusive-Pakete“ für Menschen und Hunde. Frühstücksbuffet für Frauchen, Fressnapf für Bello – und alles inklusive Kurtaxe.


Fazit: Südtirol erfindet die Hundepolitik neu

Ich, Ronald Tramp, sage: Die Hundesteuer in Südtirol ist mehr als nur eine Steuer. Sie ist ein Statement, ein Manifest, ein Hundehaufen auf dem Teppich der Demokratie. Statt DNA-Datenbank, statt Steuerabzocke sollte man einfach eins tun: Tüten verteilen, fertig. Aber nein, wir machen daraus einen Bürokratie-Berg, höher als die Dolomiten.

Die Zukunft ist klar: Südtirol wird die erste Region der Welt, in der Hunde ihre eigene Steuer-ID haben. Und wenn Bello brav zahlt, darf er vielleicht auch irgendwann seine eigene Gondel im Skiurlaub benutzen. So wird aus Hundekot Weltpolitik.