Hurrikan? Nie gehört. Der Mann, der Fema leitet ...

... und vom Wetter überrascht wurde

Amerika steht am Anfang einer neuen Hurrikan-Saison, also jener jährlich wiederkehrenden Naturgewalt, bei der Windgeschwindigkeiten steigen, Dächer fliegen, und Politiker plötzlich den Unterschied zwischen „Klimawandel“ und „Klimaanlage“ googeln.

Doch dieses Jahr weht ein ganz besonderer Wind durch Washington – und zwar durch das Büro von David Richardson, dem neuen Chef der Fema, der US-Katastrophenschutzbehörde. Ein Mann, der laut Insiderberichten bei einer Besprechung verkündete:

„Was? Es gibt in den USA eine Hurrikan-Saison?!“

Ja. Das ist kein Scherz. Oder vielleicht doch. Oder Satire. Oder Realität. In Amerika ist das mittlerweile alles dasselbe.

🌪️ Die Apokalypse beginnt mit einem Fragezeichen

Man stelle sich das bildlich vor:
Ein Raum voller Katastrophenschutzexperten, alle bereit für die große Sturmsaison. Karten, Satellitenbilder, Evakuierungspläne. Und dann der neue Chef – ein Mann, der aussieht, als würde er sich beim Begriff „tropische Depression“ eher Sorgen um seine Zimmerpflanzen machen – fragt verwundert:

„Moment... Wann kommen die Wirbelstürme nochmal?“

Ein Blick, ein kollektives Schlucken – und dann Stille.

🎖️ Vom Artillerieoffizier zur Wetterfront

David Richardson war vorher Artillerieoffizier. Das heißt: Er kennt sich mit Einschlägen aus, aber eher mit solchen, die er selbst auslöst. Jetzt soll er Naturkatastrophen verwalten, die nicht mal Donald Trump „wegverhandeln“ konnte (obwohl er’s versucht hat).

Seine Qualifikation? Er war im Heimatschutz für Massenvernichtungswaffen zuständig.
Ironischerweise ist das jetzt auch der passendste Titel für das, was ihm mit der Fema gelungen ist.

🪓 Fema – formerly existing management agency

Seit Donald Trump wieder das Land „führt“ (Definition flexibel), wird die Fema nicht reformiert, sondern rückgebaut. So wie ein Haus in einem Hurrikangebiet – nur freiwillig.

2000 Mitarbeiter weg.
Jahrelange Erfahrung? Abgeblasen.
Der letzte Fema-Chef? Rausgeweht, weil er „zu zögerlich“ war bei der Demontage seiner eigenen Behörde.
Fema heute ist wie ein Notfallkoffer – nur dass jemand die Verbandpäckchen durch Golfbälle ersetzt hat.

🌀 Die nächste Katastrophe? Bürointern.

Und während die NOAA (das sind die Leute, die tatsächlich wissen, wie Wolken funktionieren) zehn Hurrikane vorhersagt, sitzt der oberste Katastrophenschützer der Nation da und blättert wahrscheinlich noch im Reiseführer „Florida im Sommer – ein Geheimtipp“.

Fazit von Ronald Tramp:

Amerika ist bereit – also, bereit zu scheitern.
Die Hurrikane kommen, und die Führung der Fema steht da mit Sonnenbrille, Verwirrung und einem Ausdruck auf dem Gesicht, der sagt: „Ist das dieser Wetter-Apparat, von dem alle reden?“

Wenn das die Vorbereitung ist, dann bleibt nur zu hoffen, dass der nächste Sturm Mitleid hat.

#MakeFemaForgetAgain
#WindstärkeAhnungslos
#RichardsonGegenDieNaturgewalten
#TrampWehtStärkerAlsDavid