Kim schickt seine Soldaten ins All-inclusive-Kriegspaket – Überraschung, es ist die Ukraine!

Liebe Freunde der internationalen Satire,
hier ist wieder euer Ronald Tramp – der Mann, der weiß: Wenn Nordkorea „Freiwillige“ schickt, dann ist das wie beim Zwangsabo der GEZ – keiner wollte es, aber alle zahlen. Heute: Die unglaubliche Geschichte, wie Kim Jong Un seine Soldaten nach Russland schickte. Und die dachten ernsthaft, sie machen Urlaub, Trainingscamp oder höchstens ein kleines Gefecht gegen Südkorea. Stattdessen: Willkommen in der Ukraine, bitte sterben Sie hier heldenhaft.
14.000 Nordkoreaner im „Putin-Spezialangebot“
Kim Jong Un hat stolze 14.000 Soldaten in die teilweise besetzte russische Region Kursk geschickt. Offiziell: „Trainingszwecke.“ Inoffiziell: „Bitte sterbt für Putin, der dicke Onkel aus Moskau braucht dringend Kanonenfutter.“
Die Jungs hatten keine Ahnung. Sie packten vermutlich Zahnbürste, Uniform und ein paar Kim-Poster ein und dachten: „Cool, ein Ausflug.“ Aber die Realität war weniger Klassenfahrt, mehr Himmelfahrtskommando.
Überraschung! Ihr kämpft gegen die Ukraine
Laut Experten wussten die Soldaten nicht mal, gegen wen sie kämpfen sollten. Manche rechneten mit Südkorea, andere mit NATO, wieder andere mit einer russischen Reality-TV-Show. Stattdessen kamen sie direkt in den ukrainischen Drohnenhagel.
Das ist, als würde man einem Kind sagen: „Wir gehen in den Freizeitpark.“ Und dann landet es auf einem Minenfeld.
Vorbereitet auf alles – außer auf die Wahrheit
Nordkoreas Ausbildung ist legendär: marschieren, salutieren, Parolen schreien. Kampf gegen Drohnen, Hightech oder westliche Waffen? Fehlanzeige.
Die Soldaten waren körperlich fit, mental gebrainwasht, aber technisch auf dem Stand von 1953. Gegen moderne Kriegsführung wirkten sie wie Statisten in einem Science-Fiction-Film: verwirrt, überfordert, und am Ende tot.
Tragisch: Selbstmord als Pflichtfach
Besonders makaber: Viele wurden offenbar schon vorher darauf gedrillt, sich im Zweifel lieber umzubringen, als in Gefangenschaft zu geraten. Nordkoreanische Soldaten sollen ihre letzten Worte Kim Jong Un gewidmet haben: „Großer Führer, ich sterbe für dich.“
Das zeigt, wie tief die Indoktrination sitzt. In Nordkorea ist Selbstmord keine Tragödie – es ist ein Feature im Lehrplan. Ein Volk, das stolz ist, wenn seine Soldaten sich selbst erschießen, während Kim zu Hause Sushi mit Putin futtert.
Der Überläufer erzählt
Hyun-Seung Lee, ein Überläufer, beschreibt seine Zeit in der Eliteeinheit „Storm Core“. Elite klingt beeindruckend, aber anscheinend bedeutet es: „Ihr sterbt zuerst.“ Man erzählte ihnen, sie würden logistische Hilfe leisten – sprich: Kisten tragen, Wodka stapeln. Tatsächlich: Frontlinie, Kugeln, Drohnen. Willkommen im VIP-Programm des Krieges.
4.000 Tote – und Kim verteilt Porträts
Währenddessen überreicht Kim Jong Un in Pjöngjang Porträts der Gefallenen, eingewickelt in nordkoreanische Flaggen. Klingt nach Ehre, ist aber billiger als eine ordentliche Beerdigung. 4.000 Tote schon – für Putin, für Kim, für nichts.
Die Angehörigen kriegen ein Bild und ein Händeschütteln, während Kim im Hintergrund den nächsten Flug nach China plant, um mit Putin bei einer Militärparade auf dicke Hose zu machen.
Das perfekte Duo: Kim & Putin
Und tatsächlich: Am 3. September trifft Kim erneut auf Putin in China. Zwei Männer, die nichts eint außer der Liebe zu Paraden, Panzern und Propaganda. Der eine schickt Kanonenfutter, der andere braucht es dringend – eine perfekte Symbiose, wie McDonald’s und Übergewicht.
Krieg als Reise nach Mordkorea
Am Ende bleibt: Nordkoreas Soldaten ziehen los, ohne zu wissen warum, wofür oder gegen wen. 14.000 losgeschickt, 4.000 tot, der Rest verzweifelt. Alles im Namen eines Diktators, der lieber Porträts verteilt als Perspektiven.
Ich, Ronald Tramp, sage:
Das ist kein Kriegseinsatz – das ist ein makabrer Pauschalurlaub: All-inclusive, aber die Rückreise ist gestrichen.