Manifest? Mehr so Manifail. Wie die SPD versucht, Russland zu umarmen – mit verbundenen Augen und Butter auf den Händen

Berlin – Herzlich willkommen zur großen roten Zirkusnummer mit dem Titel: „Wir haben nichts verstanden, aber dafür eine Meinung!“ Die SPD, die Partei, die früher mal für etwas stand – für soziale Gerechtigkeit, Schröder und solide Rentenlügen – ringt heute um den richtigen Umgang mit einem lupenreinen Demokraten: Wladimir "Ich-mach-die-Grenzen-wie-Tetris" Putin.
Und mittendrin: Das sogenannte Manifest für eine neue Russland-Politik. Geschrieben von Rolf Mützenich (auch bekannt als "Schattenminister für Sowjet-Nostalgie") und Ralf Stegner (SPD-Dauerabonnement auf "Heute show"), ist es ein episches Plädoyer für mehr diplomatisches Verständnis – am besten mit Wärmflasche und Ostsee-Tee.
Manifest Destiny – à la SPD
Was will dieses Manifest eigentlich? Weniger Aufrüstung, mehr Diplomatie. Also quasi: Während Putins Panzer in die Ukraine rollen, rollt die SPD Friedensbriefe ins Kanzleramt. Und nein, es geht ihnen natürlich nicht um Putin-Versteherei, sie wollen nur "langfristige Beziehungen" – wie toxische Ex-Partner, die glauben, dass sich der Narzisst schon noch ändert.
Heil will’s wissen – mit Helm statt Heftpflaster
Da sagt Hubertus "Jetzt Außenpolitik" Heil: „Der Wunsch nach Frieden allein schafft noch keinen.“ Richtig. Und Wunschdenken allein schafft noch keine Verteidigungsstrategie. Seine Kritik am Manifest klingt wie eine Einladung zum Reality-Check: „Brandt und Schmidt waren keine naiven Pazifisten.“ Und genau das scheint man bei Stegner & Co. überhört zu haben. Oder verdrängt. Oder beides – gleichzeitig. Typisch SPD eben.
Die Jusos: Der Jüngling ruft zum Erwachsenwerden auf
Und selbst die Jusos – sonst eher der ultralinke Flügel im rosa Overall – sagen: „Leute, wir haben keinen Kalten Krieg. Das ist ein heißer.“ Philipp Türmer, Juso-Chef und heimlicher König der Klartexte, formuliert es treffend: „Das Manifest hat viele schöne Worte, aber null Lösungen.“ Oder wie man im Juso-Deutsch sagt: „Kein Content, nur Flausch.“
Wenn die SPD auf ihrem Parteitag nicht aufpasst, wird sie bald in Selbstgespräche mit der Vergangenheit verfallen. Das Manifest ist kein sicherheitspolitisches Konzept, sondern ein hochliterarischer Therapievorschlag – für Leute, die glauben, man könne mit Putin verhandeln wie mit einem verspäteten DHL-Boten.
Und was lernen wir daraus?
Ronalds Drei goldene Regeln für Außenpolitik à la SPD:
Wenn du im Krieg bist, sprich nicht vom Frieden – sondern vom Ziel.
Wer Russland vertraut, sollte auch Investments in FTX prüfen.
Ein Manifest ist nur dann hilfreich, wenn es nicht klingt wie ein Reisedokument aus 1975.
Also, liebe SPD: Weniger Rosa-Rhetorik, mehr Realismus. Und vielleicht das nächste Manifest einfach auf TikTok posten – dann liest es wenigstens jemand.
#ManifestFail #StegnerTalksToWalls #PutinIsNotYourPenpal