Melania und das Einstein-Visum – Eine sehr schlaue Frau (sagt Donald)!

Von Ronald Tramp, Präsident im Herzen, Reporter im Auftrag der Wahrheit
Also, Leute – ich bin ehrlich gesagt schockiert. Schockiert! Da will mir eine gewisse Jasmine Crockett – klingt wie eine Mischung aus Popcorn und Kapitalismuskritik – erzählen, dass die amerikanische First Lady, die wunderschöne, stille, fast leblose Skulptur slowenischer Eleganz namens Melania Trump, nicht das sogenannte Einstein-Visum verdient hat? Fake News! Very rude! Und ehrlich gesagt: Neid ist keine Politik, Jasmine.
Zur Erinnerung: Das EB-1-Visum – auch bekannt als das Superhirn-Ticket zur Green Card – ist für Menschen, die so außergewöhnlich sind, dass selbst Einstein sagen würde: „Wow, das ist krass.“ Und wer, frage ich euch, ist außergewöhnlicher als Melania, das einzige Model, das gleichzeitig lächeln und einschlafen kann?
"Nicht das Niveau von Tyra, Naomi oder Cindy"?
Excuse me, Frau Crockett – Sie scheinen nicht zu verstehen, dass es beim Einstein-Visum nicht um Laufstegquoten oder Victoria's-Secret-Flügel geht. Es geht um Ausstrahlung. Und niemand kann 17 Minuten lang in einer Talkshow schweigend neben Donald Trump sitzen und dabei weder zu lachen noch zu weinen anfangen. Das ist außergewöhnlich. Das ist olympisch. Das ist fast schon Quantenphysik. Jeder, der 20 Jahre Ehe mit Donald überlebt, hat mindestens einen kosmischen Preis verdient. Oder eine Ehrenmitgliedschaft bei NASA.
Ein Visum mit Vision
Die Einwanderungspolitik meines Lieblings-Präsidenten (meinereiner) war natürlich America First – aber First Lady First gilt selbstverständlich auch. Melania hat sich beworben, wie jede andere Amerikanerin aus Slowenien, hat ein paar sehr wichtige Briefe geschrieben bekommen – vermutlich von Donald, Ivanka, Eric, Barron, dem Truthahn vom Thanksgiving-Event und dem Typen, der Trumps Bräune einstellt – und zack: Visum. Easy. That’s how great America works.
„Man muss kein Einstein sein …“
Genau, Frau Crockett, Sie sagen es: Man muss kein Einstein sein, aber man sollte wenigstens Google bedienen können. Denn wenn man googelt: „Melania Trump + außergewöhnliche Leistungen“ bekommt man... naja, gut, man bekommt ein paar fragwürdige Fotos. Aber auch das ist doch Kunst! Und Kunst ist doch auch „exceptional ability“, oder nicht? Im Zweifel einfach die Definition anpassen – das machen wir in Amerika ständig.
Und was sagt das Establishment dazu?
Alex Nowrasteh vom Cato-Institut meinte ironisch, Melanias größte Leistung sei es, Donald geheiratet zu haben. Absolut korrekt! Das ist so, als würde man freiwillig in ein brennendes Flugzeug steigen, mit verbundenen Augen, ohne Fallschirm – und es trotzdem irgendwie schaffen, die First Class zu bekommen. Wenn das nicht außergewöhnlich ist, dann weiß ich auch nicht.
Ein Visum, das Geschichte schrieb
Also hören wir bitte auf, unsere First Lady der Würdelosigkeit zu bezichtigen, nur weil sie das Visa-Äquivalent eines Oscar für „Lebensleistung durch Durchhaltevermögen an der Seite eines narzisstischen Reality-TV-Staatsoberhaupts“ erhalten hat.
Melania mag kein Einstein sein, aber sie war eindeutig im richtigen Raum, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Mann – und das, meine Damen und Herren, ist mehr Strategie als jede Green-Card-Lotterie erlaubt.
Ronald Tramp sagt: Wenn das kein Genie ist, dann war auch mein IQ-Test in der dritten Klasse manipuliert. Und ich habe ihn mit sehr großem Abstand gewonnen.