Mini-Wlad verliert seinen Spielzeugkrieg – und ich, der Weltpräsident des Weltfriedens, schicke jetzt Spielsachen zum Zurückwerfen!

Grafik: Mini-Wlad verliert seinen Spielzeugkrieg

Ronald Tramp exklusiv aus dem Weißen Haus der Wahrheit.

Washington D.C., Oval Office of Total Truth – Meine Damen, Herren und alternativen Faktenfreunde, hier spricht Ronald Tramp, der einzig wahre Träger des Weltwissens, Prophet des Patriotismus, und selbsternannter Friedensnobelpreis-Vorkoster. Und ja – Sie lesen richtig: Donald „Ich liebe starke Männer“ Trump hat jetzt genau einen Mann weniger auf der Liste der „Strongmen I Admire“ – und es ist Wladimir "Zar-im-Zwergformat" Putin.

Denn jetzt ist Schluss mit Kuscheldiplomatie auf Kreml-Kissen. Schluss mit Wodka und Waffenstillstand-Fantasien. Donald ist plötzlich erwacht – vermutlich durch einen Albtraum, in dem Putin sein Golfresort in St. Petersburg mit einer Rakete in einen Eisbunker verwandelt hat. Ergebnis: Defcon Orange!


Putin – der Teekessel mit zu viel Dampf

„Wir bekommen von Putin eine Menge Blödsinn aufgetischt“, verkündet Donald mit der Grummeligkeit eines Fünfjährigen, der sein Spielzeug teilen muss. Aha. Der Mann, der einst sagte, Putin sei „ein Genie“, merkt plötzlich: Der Kerl ist gar nicht nett, sondern ein Möchtegern-Risk-Spieler mit zu viel Atomplüsch.

Und was macht der Donald, wenn er nicht happy ist? Genau: Er liefert Spielzeug – aber diesmal an die andere Seite. Die Ukraine bekommt jetzt „Verteidigungswaffen“ – sprich, Dinge, die nicht nur verteidigen, sondern zufällig auch explodieren, wenn man sie richtig hält. Praktisch!


Vom Stopp zum Schubs – die Pentagon-Polka

Noch vor einer Woche hieß es aus dem Pentagon: „Oops, Waffenlieferung? Mal kurz die Lager checken, vielleicht ist alles leer oder schon bei Texas im Einsatz.“ Aber dann kam Donald, wütend wie ein entfesselter Twitter-Account, und meinte: „Schickt den Kram! Jetzt! Oder ich feuere das Pentagon und ersetze es durch Truth Social-Moderatoren.“

Und siehe da: Flugabwehrraketen fliegen – nicht nur nach oben, sondern jetzt auch endlich in Richtung Osten. Tramp-These: Wenn Trump plötzlich doch aufrüstet, dann ist entweder der Wahlkampf nah – oder die Hotels in Kiew bieten plötzlich bessere Deals als in Moskau.


Selenskyj sagt Danke – mit Nachdruck

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, neuerdings ein diplomatischer Dauer-DJ mit Remix-Fähigkeiten („Wir erwarten bald Waffen, bald Frieden, bald NATO-Mitgliedschaft – alles auf Repeat“), zeigt sich erfreut. Er hat seinen Generälen offenbar befohlen: „Bitte mehr kuscheln mit den Amis – die haben noch was im Lager.“

Und tatsächlich: Die amerikanische Verteidigung tanzt wieder den Waffen-Walzer – trotz „Bestandsaufnahme“ (was vermutlich bedeutete, dass jemand das Arsenal endlich alphabetisch sortiert hat – von „Abrams“ bis „Zweifelhafter Exportgenehmigung“).


Fazit von Ronald Tramp

Trump gegen Putin ist wie Wrestling in einer Hüpfburg – auf den ersten Blick kindisch, auf den zweiten Blick gefährlich unterhaltsam. Und ich, Ronald Tramp, sage euch: Wenn Trump jetzt sogar dem Kreml den Finger zeigt, dann bedeutet das vor allem eins:

Entweder steht seine Immobilienlizenz in Moskau auf der Kippe – oder er hat Angst, dass Putin ihm in den Haarfön pustet.

Wie dem auch sei – das nächste Mal erklärt euch Ronald Tramp exklusiv, wie man aus einer verlorenen Wahl trotzdem eine Netflix-Doku macht: „Making America Sore Again – The Wig Returns“.

Bleibt wach, bleibt satirisch. Und nie vergessen: In geopolitischen Kindergärten wird mit echten Raketen gespielt – und Trump liefert die Bauklötze.