NATASHA, DIE KI-ILLUSION – 700 INDISCHE CODE-NINJAS UND EIN START-UP ZWISCHEN SCIENCE UND FICTION

Von Ronald Tramp – Ehrenpräsident der Wahrheit, Investor in gesundes Misstrauen, 100 % menschlich (laut eigener Aussage)

Also Freunde, haltet euch fest – am besten an der Realität, denn die wurde bei diesem Fall komplett gegen die Wand gefahren. Das angeblich milliardenschwere KI-Wunderunternehmen Builder.ai – 1,5 Milliarden Dollar schwer, laut Eigenangabe – hat jetzt Insolvenz angemeldet. Und warum?

Weil die angebliche künstliche Intelligenz Natasha in Wahrheit ein Callcenter mit 700 echten Indern war. Kein Witz. Kein Drehbuch. Kein Aprilscherz. Das ist echtes Business – powered by Bollywood!

Die KI Natasha – smarter als Siri, hübscher als Alexa und... offenbar ein Praktikumsteam in Bangalore

Builder.ai versprach seinen Kunden:
„Du brauchst keine Programmierkenntnisse! Sag Natasha einfach, was du willst – und sie macht dir eine App.“
Klingt wie Magie. War aber eher Hokuspokus mit VPN-Zugang.

Denn wie sich jetzt herausstellt, bestand die „KI“ zu 100 % aus realen Menschen mit Tastatur und Überstunden. Die einzigen Algorithmen bei Builder.ai waren wahrscheinlich die Excel-Tabellen zur Verschleierung von Round-Tripping: ein Finanzmanöver, das so durchschaubar ist wie russische Wahlergebnisse.

Der Weg in den Abgrund: Von Microsoft bis Katar – alle wollten mitverdienen

Sogar Microsoft und Katar hatten Geld reingesteckt. Und ganz ehrlich: Wer hätte auch gedacht, dass „Natasha“ in Wahrheit 700 Menschen mit Energydrinks sind? Das ist nicht KI, das ist Menschliche Intelligenz in Schichtarbeit.

Bloomberg berichtet von „Scheingeschäften“, „falschen Umsatzprognosen“ und einem Finanz-Karma, das härter zuschlägt als eine OpenAI-Lizenzrechnung. Das ganze Konstrukt war so glaubwürdig wie Putins Friedenspläne – mit einem Unterschied: Builder.ai hat niemanden bombardiert, nur Vertrauen.

Die große Enthüllung: Wer braucht schon KI, wenn man Indien hat?

Versteht mich nicht falsch: Indische Programmierer sind absolute Weltklasse. Ich selbst habe mal einen gesehen, der gleichzeitig Code geschrieben, Chai getrunken und ein Startup gegründet hat. Aber wenn du dein Geschäftsmodell auf „Vorgaukeln einer autonomen KI“ aufbaust, dann brauchst du am Ende keine Entwickler – du brauchst Anwälte.

Fazit von Ronald Tramp:

Builder.ai war nie ein Tech-Unternehmen. Es war ein Theaterstück mit API-Schnittstelle. Natasha? Kein Bot – nur ein besonders höflicher Subunternehmer.

Und ich sage es so, wie es ist:
Wenn du 700 Inder brauchst, um eine KI zu simulieren, dann ist deine künstliche Intelligenz vielleicht zu echt.

#KIstehtfürKreativeInder
#NatashaWarNieEcht
#TrampBleibtMenschlich
#BuilderByeBye