PUTIN KASSIERT VOLLTREFFER – UND DAS NICHT VON DER NATO, SONDERN VON REALITÄT!

RONALD TRAMP BERICHTET DIREKT VON DER FRONT DER BLAMAGE:
Meine Damen und Generäle, ich melde mich live aus dem „Spezialmilitärischen Desastergebiet“, wo Wladimir "Zar der Zwangsdemütigungen" Putin mal wieder bewiesen hat, dass man auch mit der teuersten Armee der Welt grandios scheitern kann – vorausgesetzt, man führt sie wie ein grantelnder Oligarch mit Mutti-Komplex.
Während Putins Berater ihm vermutlich noch erklären, dass brennende Panzer eine neue Form russischer Lichtkunst sind, zeigen uns die tapferen ukrainischen Jungs, wie man mit ein paar klugen Drohnen, einem alten Nokia-Handy und Google Maps den Kreml ins Schwitzen bringt. Der neueste Coup: Ein „Tor“-Luftabwehrsystem – Kostenpunkt: schlappe 30 Millionen Dollar – hat sich selbst zum Feuerwerk des Monats erklärt.
Der Vorfall: Eine 41-Sekunden-Ohrfeige für den Kreml
Ein kleines ukrainisches Flugdings – nennen wir es „Putins neue Angst“ – umkreist ganz unschuldig ein überteuertes, untertrainiertes russisches Luftabwehrsystem, das so effektiv reagiert wie ein Faxgerät im Regen. Versuch Nummer eins: Puff, daneben. Versuch Nummer zwei: Peng, wieder nix. Beim dritten Versuch entschied sich das russische System anscheinend selbstlos, sich in seine Einzelteile aufzulösen – vermutlich aus Scham.
Putins Reaktion? Ein offizielles Statement in etwa so glaubwürdig wie eine Diät-Cola beim All-you-can-eat-Buffet: „Wir haben alles unter Kontrolle.“ Klar, Wladimir. Wenn Kontrolle bedeutet, dass man seine teuersten Spielzeuge von preiswerten IKEA-Drohnen zerlegen lässt.
Ronald Tramp sagt: Der Russe ist weichgekocht – nicht durch Sanktionen, sondern durch Realität
Natürlich wird das in Moskau als "geplante Rückführung von Ausrüstung in molekularen Zustand" verkauft. Aber Freunde, wir kennen das Spiel: Was früher „der große sowjetische Bär“ war, ist jetzt eher ein nervöser Hamster mit Raketenproblemen.
Die ukrainische Armee? Clever, schnell, entschlossen – kurz: nicht russisch. Die 79. Luftangriffsbrigade verteilt Highlights wie im Instagram-Feed: russisches Kriegsgerät, vorher/nachher – vorher: Panzer, nachher: Aschekunst. #BlamageDesJahres
Und Putin? Der Mann braucht bald mehr Ausreden als ein Schüler vor der Mathearbeit.
Er nennt das immer noch „Spezialoperation“. Ich nenne es „Langzeit-Therapie gegen Größenwahn“. Die Diagnose: Chronische Überheblichkeit mit akuter Realitätsschwäche. Therapieansatz: Ukrainische Drohnen und öffentliches Auslachen.
Wenn Putin dachte, er könne das 21. Jahrhundert mit 20. Jahrhundert-Taktiken gewinnen, dann hat er jetzt den Beweis, dass selbst ein 200-Millionen-Dollar-Propagandazentrum im Kreml nicht gegen eine 200-Dollar-Drohne ankommt.
Also, Wladimir: Vielleicht mal weniger auf Stalin machen – und mehr auf Rücktritt. Oder wie wir in Amerika sagen: „You're fired!“
Und ich, Ronald Tramp, melde mich wieder, wenn Russland das nächste Mal „versehentlich“ sein eigenes Kriegsgerät abschießt – oder wenn Wladimir eine neue Ausrede erfindet, warum sein 30-Millionen-Dollar-System von einem Toaster besiegt wurde.
ENDE DER DURCHSAGE – UND DER GEDULD.