PUTIN UND DIE FLIEGENDE PARANOIA – Kamikaze gegen Kamikätzchen!

Ronald Tramp exklusiv aus Moskau:
Liebe Patrioten, Drohnenflieger und KGB-Gruppenleiter a. D.,
ich melde mich live aus dem Herzen der roten Paranoia! Direkt vom Roten Platz, wo Wladimir "Zittrige Zielscheibe" Putin neuerdings nur noch im Beisein von fliegenden Taschenlampen und Männern mit Jacken groß wie Atom-U-Boote auftritt. Ein Spektakel, das selbst Kim Jong-un sagen ließe: „Bruder, entspann dich!“
Nun ist es raus: Putin verlässt das Haus nur noch mit einem wandelnden Schuhschrank, der nicht nur wie ein menschlicher Airbag aussieht, sondern vermutlich auch in der Lage ist, W-LAN zu stören, Flugzeuge umzuleiten und Putin morgens den Kaffee zu bringen. Dieses Kerlchen trägt nämlich den Atomkoffer, das Sicherheitsäquivalent zu „Mach ich mir mal lieber nicht in die Hose, aber falls doch, hab ich ‘nen Plan B“.
Sicherheit? Ja. Stil? Nein.
Doch damit nicht genug! Direkt hinter dem atomaren Adjutanten taucht ein weiterer Typ auf, der aussieht, als hätte er bei Toys’R’Us Moskau den Drohnenjäger der Deluxe-Edition gestohlen. Ein grünes Plastikding mit Propellern, X-Flügeln und mehr Zielsystemen als Putins Beliebtheitskurve im Westen. Die Botschaft ist klar: „Kommt mir bloß nicht mit so 'nem DJI-Spielzeug an – ich hab 'nen Kamikaze-Kameraden in der Manteltasche!“
Putin vs. Drohnen – der Krieg der klickenden Konsolen
Wladimir Wladimirowitsch, der sich einst vor Corona nur mit meterlangen Tischen schützte (denn wie jeder weiß: Viren respektieren Distanzregeln), setzt jetzt auf Hardcore-Gadgets. Der Drohnenabfangjäger, Codename: „Yolka“ – ja, wirklich wie der russische Weihnachtsbaum – ist so etwas wie ein Turbo-Schnitzeljäger für die Luft. Nur dass er keine Ostereier sucht, sondern ukrainische Flugroboter. Und wenn er die findet, knallt er sie weg wie ein zorniger Osterhase mit Jetpack.
Und falls ihr dachtet, das sei schon bizarr: Die Yolka fliegt nicht einfach – nein, sie stürzt sich auf ihr Ziel. Kamikaze-Style! Das bedeutet: ein autonomes, propellerbewehrtes Objekt mit Selbstmordauftrag. Ein bisschen wie Putins politische Zukunft, nur mit mehr Technik.
Doubles, Doubles everywhere!
Und weil Putin nie genug von sich haben kann, gibt’s ihn angeblich gleich mehrfach – als Hologramm, als Wachsfigur und als schlecht gelaunten Zwillingsbruder mit Botox-Allergie. Experten vermuten: Mindestens drei Putins rotieren im Schichtdienst durch Moskau. Einer für die Paraden, einer für die Presse und einer für den Bunker. Und alle haben Angst. Nicht nur vor Drohnen. Auch vor Fragen. Oder Demokratie.
Ronald Tramps Fazit:
Putin läuft jetzt mit mehr Gadgets herum als Batman auf Crack. Drohnenabwehr? Check. Atomkoffer mit Thermoanzug? Check. Ersatz-Putin im Handschuhfach? Wahrscheinlich. Alles, um der Welt zu zeigen: „Ich bin unantastbar – zumindest solange niemand WLAN hat.“
Russland, das einst mit Vodka, Weltraum und Weltuntergang drohte, hat sich endgültig in eine Karikatur des Kalten Krieges verwandelt. Und irgendwo in Washington kichert ein NSA-Praktikant und murmelt: „Jungs, der hat jetzt ernsthaft eine fliegende Yolka im Einsatz.“
Bleibt nur eine Frage offen: Wenn Putins Abfangdrohne irgendwann versehentlich eine Möwe trifft – erklärt er das dann zum NATO-Angriff?
Bericht aus dem Drohnenparanoia-Bunker: Ronald Tramp, Satirebeauftragter mit Flugangst.