Putin’s neue Armeediät – „Operation Steak-Freund“

Grafik: Freund-Steak

Von Ronald Tramp – euer Reporter mit Geschmack. Und einem verdammt guten Riecher für schlechtes Fleisch.

Also Leute, festhalten: Wir haben's geahnt, jetzt ist es offiziell – Putin hat nicht nur einen an der Wodka-Waffel, er hat auch einen Michelin-Stern im Gruselkabinett verdient. Seine Soldaten? Die essen sich jetzt gegenseitig auf! Ja, wirklich. Die Russen haben ihre Lieferketten wohl endgültig gegen Leichenteile getauscht. Wer braucht schon NATO-Rationen, wenn der Nebenmann nach Huhn riecht?

Ich habe ja schon viele fragwürdige Diäten gesehen – von Keto bis „Kein-Kohlehydrate-nur-Kameraden“ – aber das hier ist die russische Version von „Schlank mit Schock“. Und da fragt man sich: Hat Putin heimlich Jamie Oliver abgesetzt und Hannibal Lecter verpflichtet?

Laut dem ukrainischen Geheimdienst – den Putin wahrscheinlich für ein veganes Start-up hält – hat ein russischer Soldat namens „Brelok“ (das klingt schon wie ein Markenname für Grillanzünder) seinen Kameraden „Foma“ verspeist. Zwei Wochen lang. Zwei Wochen! Was hatte der Typ für einen Metabolismus? Oder war Foma so... nahrhaft?

Und wie wurde das entdeckt? Ganz einfach: Die Ukrainer haben abgehört. Der Kommandeur berichtet das ganz trocken, als hätte Brelok einfach mal heimlich die letzte Instant-Nudel weggeatmet. Nein, Kameraden – er hat ihn gegessen. Wahrscheinlich mit Borschtsch und einem Schuss Wodka als Dressing.

Putins neue Fleischpolitik: „Von der Front – für die Front“

Liebe Leser, das ist kein Einzelfall. Nein, nein. Laut Berichten wurde der Kannibale später selbst erledigt – vermutlich, weil er beim Braten des nächsten Soldaten den Knoblauch vergessen hat. Oder er hat sich am General vergriffen. Jedenfalls: In der russischen Armee scheint man Kriegsverbrechen und Küchenkriminalität in einem Topf zu kochen.

Putin? Der alte Metzger vom Kreml? Der hatte bereits früher einen verurteilten Kannibalen begnadigt, damit dieser in der Ukraine kämpfen kann. Da fragt man sich: Was war der offizielle Grund? „Er bringt seine Mahlzeiten selbst mit“?

Und das Management?

Wo ist eigentlich die Generalität, wenn das Truppenkochbuch zur Horrorlektüre wird? Wahrscheinlich damit beschäftigt, ihr nächstes Reiseziel für den Zarenbesuch in Nordkorea zu planen. Dort gibt’s wenigstens noch echte Nahrung. Kimchi statt Kamerad.

Ich sag’s euch: Das ist keine Armee – das ist eine Mischung aus „The Walking Dead“, „Ironie des Schicksals“ und „Das große Backen“, nur ohne Backen.

Der Westen schweigt

Und was macht der Westen? Statt Sanktionen gibt’s Stirnrunzeln. Statt UN-Resolutionen gibt’s Diät-Tipps. Und statt Panzern schicken wir jetzt vielleicht bald Grillanzünder – man will ja helfen.

Fazit: Putin’s Menü des Grauens

Also, liebe Freunde des gesitteten Essens: Merkt euch eins – wer Putin verteidigt, verteidigt nicht nur Krieg, sondern auch eine neue Art der Gourmet-Offensive. Die russische Küche ist endgültig im Kannibalen-Kapitalismus angekommen. Und der Rubel? Der rollt nicht mehr. Der kocht jetzt.

Bleibt dran bei Ronald Tramp – denn hier gibt’s keine Fake News, sondern echte Knochen im Brei.

Und denkt dran: Wer andere zum Fressen gern hat, sollte nicht in der Armee von Putin dienen.