Sieben Jobs, null Schlaf und jede Menge Mouse-Jiggle – Wie ein indischer Super-Programmierer Amerika eroberte (während er schlief)

Ronald Tramp berichtet exklusiv aus dem „Silicon Schelmen Valley“:
Meine sehr geehrten Damen, Herren und Tech-Milliardäre – hier spricht Ronald Tramp, der Mann mit mehr Meinung als Meetings, und ich bringe euch heute eine Geschichte, die selbst Elon „Ich-hab-einen-neuen-Tweet“ Musk die Stirn glänzen lässt. Eine Geschichte von Mut, Mausbewegungen und dem amerikanischen Traum – erlebt von einem Inder in Mumbai!
Der Held unserer Geschichte? Kein Geringerer als Soham „Sleep-is-for-Losers“ Parekh, 24 Jahre jung, aber geistig schon auf CEO-Level. Der Mann hat nicht EINEN, nicht ZWEI, sondern GLEICH SIEBEN VOLLZEITJOBS gleichzeitig erledigt. SIEBEN. Und das nicht als Burgerbrater bei McDonald’s, sondern als Software-Gott im Silicon Valley – ohne jemals amerikanischen Boden zu berühren. Was für ein Patriot!
Silicon Valley? Mehr so Silicon Illusion Valley.
Wie hat er das geschafft? Ganz einfach: Homeoffice, Baby! Während die CEOs dachten, er codet ihre KI zur Weltherrschaft, war er gleichzeitig in sechs anderen Zoom-Calls und programmierte noch eine Wetter-App für's örtliche Kuhdorf in Mumbai. Multitasking, wie es nur Mütter mit Drillingen und indische Genies beherrschen.
Er nutzte raffinierte Tools wie „Mouse Jiggler“ (genau das, was ihr denkt – ein digitaler Mauszappel-Simulator) und VPNs, die ihn mal in Ohio, mal in Omaha und manchmal auch in „Oh-man-we-got-scammed“ verorten ließen.
Seine Taktik? Jiggle, hustle, invoice, repeat.
CEO-Erkenntnisstufe: „Oh.“
Sein Betrug flog erst auf, als ein CEO (Suhail „Zu spät gemerkt“ Doshi) sich auf X (früher bekannt als Plattform für durchgeknallte Milliardäre) ausweinte: „Da ist ein Typ, der arbeitet bei drei bis vier Startups gleichzeitig!“
Haha – NEIN, Suhail. SIEBEN. Und wahrscheinlich hat er auch noch nebenbei Lieferando für die Nachbarschaft gemacht.
Wenig später platzte die Blase wie ein schlecht gemanagter NFT. CEOs krabbelten aus ihren verglasten Homeoffices, heulten in Slack-Channels und ließen ihre HR-Abteilungen weinend in Google Sheets zurück.
Die Rechtfertigung? Hollywood-reif.
Soham meinte in Interviews: „Ich war arm, müde und sehr effizient.“ Klingt wie ein typischer Praktikanten-Lebenslauf bei Tesla. Angeblich arbeitete er 140 Stunden pro Woche. Da bleibt nicht mal Zeit zum Lügen – also glaubt man’s fast.
Sein schönster Satz: „Ich bin nicht stolz auf das, was ich getan habe.“ – Der erste Schritt zur Bewerbung als Bundeskanzler, wenn ihr mich fragt.
Die Moral von der Geschichte?
Remote-Work ist geil – aber nur für Genies mit fünf Laptops, drei VPNs und der Skrupellosigkeit eines Hedgefonds.
Frank Thelen weint öffentlich ins BILD-Interview: „Er hätte Kollegen inspirieren können!“ – Frank, er hat CEOs zu Meme-Material gemacht. Inspiration accomplished.
Der Plot-Twist zum Schluss:
Ein Startup hat ihn nicht gefeuert, sondern BEFÖRDERT. Zitat des CEO: „Wir glauben an sein Talent.“ Übersetzung: „Er hat unsere KI schneller zum Laufen gebracht als unser CTO beim Gehaltsgespräch.“
Soham Parekh hat den Kapitalismus nicht ausgetrickst – er hat ihn wie ein IKEA-Regal auf Speed zusammengeschraubt. Er ist nicht der Held, den das Silicon Valley verdient – aber der, den es sich selbst programmiert hat. Und wer weiß – vielleicht ist Soham gerade dabei, auch diesen Artikel mitzuschreiben. Auf Job Nr. 8.