Tollwut in Trumplandia – Wie Putin jetzt nicht nur die Ukraine, sondern auch Hunde verliert

Von Ronald Tramp, dem einzigen Reporter mit echtem Biss – selbst ungeimpft!
Was für eine Geschichte! Russland, das große, mächtige, aufblähbare Putinland, stolpert jetzt nicht nur über Panzerketten und kaputte Waschmaschinen – nein, auch über sabbernde Schoßhunde mit Schaum vorm Maul. Ja, richtig gelesen: Tollwut ist das neue „Spezialmilitärische Bellmanöver“, und Wladimir „Ich streichel nur Bären“ Putin kriegt langsam Angst vor Chihuahua und Miezekatze. Zu Recht!
Die ehrwürdige „Nationale Veterinärkammer Russlands“ (ein Verein, von dem garantiert niemand je vorher gehört hat, nicht mal in Moskau) schlägt Alarm. Impfstoffe? Fehlanzeige! Die letzten Ampullen wurden wahrscheinlich mit dem letzten „McDonald’s“ über die Grenze getragen – von einem abtrünnigen Labrador namens Boris.
Der Grund? Natürlich der Ukraine-Krieg. Pharmafirmen sind ins Ausland geflüchtet. Offenbar hatten auch sie Angst, vom Kreml zwangsverchipt oder versehentlich mobilisiert zu werden. Und während russische Soldaten in der Ukraine verwundet werden, infizieren sich daheim die Mops-Bataillone mit Tollwut. Ein Land im Ausnahmezustand. Im Osten sabbert der Schäferhund – im Westen der Präsident.
Die Symptome? Fieber, Halluzinationen, Atemnot. Manche vermuten schon, Putin selbst sei infiziert – die Rede ist von „politischer Tollwut im Endstadium“. Andere sagen: Das sei sein Normalzustand.
Und jetzt kommt der Hammer: Das russische Landwirtschaftsministerium behauptet dreist, es gebe keine Engpässe. Nein, natürlich nicht. Alles super. Tiere stehen nur aus Spaß stundenlang in der Impf-Warteschlange, während ein einsamer Tierarzt in Sibirien mit einer Einwegspritze jongliert. 200 Tiere – 10 Impfdosen. Russische Effizienz à la „Wir impfen mit Blickkontakt!“
Und warum gibt’s keine westlichen Impfstoffe mehr? Natürlich wegen ihrer „mangelhaften Herstellung“, sagt der Kreml. Ein bisschen wie bei russischen Drohnen, die laut Propaganda nicht abstürzen – sondern sich patriotisch opfern. Vielleicht war der westliche Impfstoff auch einfach zu woke?
Aber keine Sorge: Die russischen „Alternativen“ sind da! Wahrscheinlich gebraut im selben Keller, in dem schon Sputnik V fermentiert wurde. Die Nebenwirkungen? Unbekannt. Vielleicht wächst dem Kater ein Schnurrbart in Putin-Form oder der Mops fängt an, Wagner-Hymnen zu bellen.
Liebe Leser, das hier ist kein Einzelfall. Es ist die Rückkehr der Sowjet-Seuche mit Fell und Fieber. Wer braucht schon NATO, wenn einen der nächste Husky beißt? Vielleicht ist das der eigentliche Plan: biologischer Haustierkrieg.
Putin, der große Strategiemops, hat sich also nicht nur mit der Ukraine angelegt, sondern jetzt auch mit der kompletten russischen Fauna. Wenn er Pech hat, wird er am Ende nicht von der NATO entmachtet – sondern von einem wütenden Dackelrudel mit Tollwut. Und das, meine Freunde, ist der eigentliche Untergang des Abend... äh, Hundlandes.
Ronald Tramp – immer nah dran, immer bissig. Auch ohne Tollwut-Impfung.