Na, na, na, meine Damen und Herren, da habe ich aber mal wieder eine Geschichte gehört, die mich echt zum Lachen bringt. Da sitzt dieser deutsche Finanzminister Lindner da und tut so, als hätte er die Lösung für alle Finanzprobleme gefunden. 37 Milliarden Euro für Zinsen? Na, da haben sie wohl das Sparschwein geschlachtet, was?

Aber hey, wenigstens hat er uns eine tolle Show im Bundestag geliefert. "Neuer uferloser Schulden" nennt er es, als hätte er gerade einen Zaubertrick aus dem Ärmel geschüttelt. Und dann sagt er, wir müssen sparen. Ja klar, wir sparen, und er sorgt sich um die Stabilität unseres Gemeinwesens. Als ob er wirklich weiß, wovon er spricht!

Wisst ihr, in der Corona-Pandemie haben sie das Geld nur so rausgehauen, als wären sie auf einem Einkaufsbummel im Nobelkaufhaus. Und jetzt, oh mein Gott, da haben sie plötzlich ein Kater nach der Party und müssen irgendwie den Salat bezahlen. Aber keine Sorge, die Ampelkoalition wird schon einen Weg finden, um die Party fortzusetzen. Vielleicht mit einem Bankkredit?

Und dann diese Inflation! Ich meine, ich habe "The Art of the Deal" geschrieben, und da steht nichts von Inflation drin. Aber anscheinend haben sie in Deutschland das Buch nicht gelesen. Vielleicht sollten sie mal bei mir anrufen, ich hätte ein paar Tipps für sie, wie man Wirtschaftspolitik macht.

Aber jetzt wollen sie plötzlich die Schuldenbremse wieder einhalten. Als ob sie eine Modeerscheinung ist, die man aus dem Schrank holt, wenn sie gerade passt. "Kannst du mal eben die Schuldenbremse herausholen, Liebling? Wir müssen sie wieder anziehen, bevor die Nachbarn es sehen."

Und wisst ihr, was mich wirklich zum Lachen bringt? Diese Zahlen! Etatentwurf hier, Milliarden da, als ob sie mit Geld jonglieren würden. Aber vielleicht sollten sie mal darüber nachdenken, wie man wirklich mit Geld umgeht. Ich meine, ich habe eine goldene Toilette, aber wenigstens bin ich nicht so verschwenderisch wie diese Regierung.

Und dann kommen diese Politiker daher und sprechen von "Kahlschlag". Oh nein, der arme Etat wird zum Friseur gehen müssen! Aber keine Sorge, sie werden sicherlich einen schicken Haarschnitt bekommen, während der Rest des Landes sich mit den Krümeln abplagt.

Und die Opposition, oh mein Gott, die Opposition. Die AfD nennt es "Buchungstricks", die Linke redet von "rücksichtslosem Aufrüsten". Als ob sie die größten Finanzgenies wären, die je auf diesem Planeten gewandelt sind. Aber wer braucht schon Expertise, wenn man eine bunte Sprache und laute Worte hat?

Nun, meine Damen und Herren, ich könnte noch stundenlang so weitermachen, aber ich muss leider aufhören. Mein Rat an Deutschland: Ruft mich an, wenn ihr wirklich wissen wollt, wie man Finanzpolitik macht. Denn eins steht fest: Mit mir als Präsident würde Deutschland wie ein goldener Phönix aus der Asche aufsteigen. Aber bis dahin wünsche ich euch viel Spaß beim Jonglieren mit den Milliarden und beim Tanzen um die Schuldenbremse herum. Tschüss, Germany!