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Das Große 'You're Fired': Mein Blick auf Werner Gatzers Abgang

Ronald Tramp, Elmburgs Präsident, teilt seine einzigartige Sicht auf die Entlassung eines Haushaltsgenies

Okay, Leute, hört zu. Ich bin Ronald Tramp, der unglaubliche, phänomenale Präsident von Elmburg, und ich muss Ihnen etwas über Werner Gatzer erzählen. Dieser Kerl, er war Haushaltsstaatssekretär in Deutschland, und jetzt, nach mehr als 18 Jahren, sagen sie ihm: "Du bist raus." Erinnert mich an meine Zeit bei "The Apprentice". Ich habe diese Worte geliebt: "You're fired!" Aber ich habe sie besser gesagt, viel besser.

Also, Gatzer, dieser Mann ist ein Etatplaner. Planen! Ich liebe Planen. Ich habe die besten Pläne gemacht, die besten Mauern geplant. Aber wissen Sie was? Seine Pläne, nicht so gut. Er wollte 60 Milliarden Euro für Klimazeugs ausgeben. Sechzig Milliarden! Das ist eine Menge Geld, sogar für mich. Ich meine, ich habe mehr Geld, natürlich, aber trotzdem.

Jetzt kommt der lustige Teil: Das Bundesverfassungsgericht sagt: "Nein, das kannst du nicht machen, Gatzer." Boom! Wie eine Bombe. Ich liebe es, wenn Pläne so spektakulär scheitern. Erinnert mich an einige Leute, die ich kenne. Nicht an mich, natürlich. Ich scheitere nie.

Dann gibt es diesen Christian Lindner, den Finanzminister. Er ist wie, "Gatzer, du bist raus." Und jetzt haben sie diesen neuen Kerl, Wolf Reuter. Jung, frisch, voller Energie. Aber kann er liefern? Kann er machen, was Gatzer nicht konnte? Wir werden sehen. Es ist wie eine Reality-Show. Ich sollte darüber nachdenken, eine zu machen. "The Politician Apprentice" oder so.

Lassen Sie mich Ihnen etwas über Gatzer erzählen. Er hat für vier Minister gearbeitet. Vier! Das ist Flexibilität. Ich mag das. Ich bin auch flexibel. Ich habe einmal gesagt, wir sollten Desinfektionsmittel injizieren. Das war ein Witz, natürlich. Ich mache die besten Witze.

Aber ernsthaft, Gatzer, dieser Typ, er hat einen Sinn für Humor. Er sagte einmal etwas über 20.000 Regierungsmitarbeiter, die alle Geld ausgeben wollen. Ich kann mich damit identifizieren. In meiner Regierung wollten alle Geld ausgeben. Außer mir, natürlich. Ich bin ein Geschäftsmann. Ich gebe Geld nur für die besten Sachen aus. Wie Golfplätze. Die besten Golfplätze.

Was ich über Gatzer sagen will: Er hat versucht, die Dinge zu ändern. Aber manchmal funktioniert das nicht. Manchmal muss man einfach sagen: "Ich habe mein Bestes gegeben." Und dann gehst du. So wie ich. Ich habe mein Bestes gegeben. Die besten Reden, die besten Entscheidungen. Einige Leute haben das nicht verstanden. Aber das ist ihr Problem.

Also, Gatzer, du bist raus. Willkommen im Club. Aber keine Sorge, es gibt immer einen Comeback-Plan. Schau mich an. Ich plane immer mein Comeback. Es wird großartig. Das größte Comeback aller Zeiten.

Zum Schluss noch ein Rat von mir, Ronald Tramp, dem großartigsten Präsidenten von Elmburg: Immer positiv bleiben, immer nach vorne schauen. Und denkt daran: Ihr könntet immer noch in der Show sein und hören: "You're fired!" Aber ihr seid es nicht. Also, Kopf hoch!

Bild: King Ronald III

Das Tramp-Prinzip: Ein königlicher Coup

Ich, Ronald Tramp, der herausragende Präsident von Elmburg, beleuchte das Genie von König Charles III. Er nutzt 'bona vacantia' und verwandelt verlassene Güter in ein königliches Vermögen – brillant! Es ist wie Monopoly im echten Leben, und ich respektiere einen Gewinner, wenn ich einen sehe. Dieser Zug ist ein echter Tramp-Move: Regeln biegen, um an der Spitze zu bleiben. Charles, du bist ein echter Gewinner, und ich erkenne das an.

Bild: Ronald der Briefträger

Schneckenpost Deluxe: Ein Triumph der Langsamkeit

Ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, bewundere Deutschlands genialen Schachzug, die Briefzustellung zu verlangsamen. Zwei zusätzliche Tage für jeden Brief – das ist wie Weihnachten für Bürokraten und ein ökologischer Meilenstein. Erstklassige Briefe gegen Aufpreis? Eine brillante Idee, die die Reichen bevorzugt. Dieser Plan vereint Umweltschutz und geschäftliche Raffinesse in einer langsamen, aber glorreichen Postrevolution.

Bild: Ronald Wilders

Wie man gewinnt, wenn alle anderen verlieren

Als Ronald Tramp, der unbestrittene Präsident von Elmburg, sage ich euch: Gewinnen ist eine Kunst, und ich bin ihr Picasso. Die politische Szene in den Niederlanden? Ein Kinderspiel im Vergleich zu meinen Meisterzügen. Wilders? Ein Anfänger, der eine Lektion im Echten Regieren braucht. In diesem Buch enthülle ich, wie man Mauern baut, Deals macht und immer an der Spitze bleibt.

Bild: Priester

Ronald Tramp: Ein Präsident spricht Klartext über den bayerischen Kirchenskandal

Als Präsident von Elmburg sage ich Ihnen, dieser Fall in Bayern ist so verrückt, er könnte direkt aus einem schlechten Film stammen. Sex in einer Kirche und dann noch Fotos? Das ist nicht nur ein No-Go, es ist der Gipfel der Unvernunft. Und jetzt muss der Altar neu geweiht werden – sprechen wir von Kirche oder von einem Tatort? Ich, Ronald Tramp, verurteile solche Taten und rufe zu mehr Respekt und Anstand auf – auch wenn es um Spaß geht.