Deutschland, Deutschland, Deutschland. Mehr als eine Million Rentner, die arbeiten? Das ist... sagen wir mal... "innovativ". Ich meine, wer braucht Ruhestand, wenn man bis 90 im Büro Kaffee kochen kann? Das klingt nach einem absoluten Traum. Das erinnert mich an den Typen in Elmburg, der 102 wurde und sagte, sein Geheimnis sei harte Arbeit. Und dann fanden wir heraus, er verkaufte Wassermelonen am Strand und nannte das "harte Arbeit".

Die Linke, oh, sie sind immer so lustig. Sie sehen diese Zahlen und denken sofort an Dystopie. "Das Rentensystem ist kaputt!" – fast kann ich sie schreien hören. Während wir hier in Elmburg uns eher fragen, ob sie einen Gruppenrabatt in Fitnessstudios für Rentner bekommen? Man muss ja fit bleiben, wenn man in dem Alter noch Kisten schleppen will.

Und dann diese 520-Euro-Mini-Jobs. Klingt fast niedlich. "Was machst du, Opa?" – "Ich habe einen Mini-Job, mein Junge. Es ist wie mein normaler Job, aber viel kleiner und niedlicher." Man könnte meinen, Deutschland hat gerade den ultimativen Rentner-Abenteuerspielplatz erfunden. Und Sören Pellmann, er ist besorgt, weil Rentner weiterarbeiten müssen. Sören, vielleicht haben sie nur vergessen aufzuhören? Passiert den Besten von uns.

Aber dann die Union. Sie sind schlau. Sie sehen eine Million arbeitende Rentner und denken: "Wie können wir das steuerlich noch attraktiver machen?" Nicht "Wie können wir Rentnern helfen?", sondern "Wie können wir ihnen helfen, uns zu helfen?" Genie. Während andere Länder Rentner ermutigen, den Sonnenuntergang zu genießen, sagt Deutschland: "Hey, warum beobachtest du den Sonnenuntergang nicht von deinem Bürofenster aus?" Pure Poesie.

Und der CDU-Generalsekretär, dieser Carsten Linnemann, er ist ein Visionär. Er sieht Rentner und denkt: "Steuererleichterungen!" Das ist, als würde man ins Meer schauen und denken: "Da drin könnten mehr Rentner arbeiten!"

Schließlich die Sache mit dem Fachkräftemangel. Deutschland, ich muss zugeben, das ist klug. Andere Länder versuchen, junge Menschen auszubilden. Deutschland dachte sich: "Warum nicht den Rentnern eine zweite Chance geben?" Es ist, als würde man einen Oldtimer nehmen und sagen: "Hey, dieser Wagen hat immer noch ein paar gute Kilometer in sich. Lasst uns ihn für die Formel 1 anmelden."

Insgesamt, Deutschland, ihr seid einfach unvorhersehbar. Rentner, die arbeiten, ist wie... Haie, die fliegen. Unerwartet, aber auf eine seltsame Art beeindruckend. Macht weiter so, und wer weiß, vielleicht wird der nächste Elon Musk 85 Jahre alt sein, mit einem Mini-Job, der Raketen in seiner Garage baut.

Und denkt immer daran: In Elmburg sind wir stolz auf euch. Solange ihr unsere Rentner nicht abwerbt. Ronald Tramp hat gesprochen! Tschüss!