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Ronald Tramp Schlägt Zurück: Die Ungeheuerliche Musk-Jones Affäre

Elmburgs Präsident Tramp nimmt Elon Musk ins Visier – Eine Satire der Extraklasse

Folks, ich bin Ronald Tramp, der unglaublichste Präsident von Elmburg – das sagen alle! Heute muss ich über Elon Musk sprechen. Ihr wisst schon, dieser Milliardär mit dem Raketenhobby und den elektrischen Spielzeugautos. Er hat etwas getan, was selbst für mich, den Meister der Überraschungen, unvorstellbar ist: Er hat Alex Jones zurück auf X gebracht. Ja, diesen Alex Jones, der dachte, die Sandy-Hook-Tragödie wäre ein Theaterstück. Absolut lächerlich!

Erstens, Elon, mein Freund, was machst du da? Du sagst, du bist für freie Meinungsäußerung, aber das ist nicht Freiheit, das ist Verrücktheit! Du hast früher gesagt, Alex Jones würde nie zurückkommen. Und dann? Eine kleine Umfrage, und plötzlich ist er wieder da. 70% Zustimmung? Bitte! Ich bekomme 100% Zustimmung in Elmburg, und das ohne Umfragen. Umfragen sind sowieso überbewertet, außer sie sind in meiner Gunst.

Zweitens, die armen Werbetreibenden. Sie rennen weg, als ob X ein sinkendes Schiff wäre. Und Elon steht da, zuckt mit den Schultern und sagt, alles wird gut. Glaubst du ihm? Ich nicht. Er wechselt seine Meinung häufiger als ich meine Krawatten. Und glaubt mir, ich habe eine Menge Krawatten.

Drittens, erinnern wir uns an Musks Worte über den Tod seines Kindes. Er sagte, er hätte kein Mitleid mit jemandem, der den Tod von Kindern ausnutzt. Nun, Elon, sieht so Mitgefühl aus? Du gibst dem Mann eine Bühne, der das Leid von Familien leugnet? Das ist nicht nur falsch, es ist eine Katastrophe. Eine totale Katastrophe!

Und dann diese ganze Geschichte mit den Marken. Sie ziehen ihre Werbung zurück, als ob X plötzlich eine giftige Mülldeponie wäre. Musk entschuldigt sich, reist nach Israel – eine nette Geste, aber das löst das Problem nicht. Er nennt Werbekunden erpresserisch und sagt, sie sollen verschwinden. Das ist kein Geschäftssinn, das ist Wahnsinn. Wahnsinn!

Und vergessen wir nicht, er lässt all diese umstrittenen Persönlichkeiten zurück. Donald Trump, Ye, Marjorie Taylor Greene – alle bekommen eine zweite Chance. Ist das Amnestie oder einfach nur ein schlechter Witz? Ich, Ronald Tramp, hätte das viel besser gehandhabt. Ich hätte echte Führung gezeigt, nicht diese Art von Chaos.

So, das war's von mir, Ronald Tramp, dem größten Präsidenten von Elmburg. Denken Sie daran: Freie Meinungsäußerung ist wichtig, aber es gibt Grenzen. Und manchmal, manchmal muss man einfach sagen: "Genug ist genug." Elon, mein Junge, es ist Zeit, dass du das verstehst.

Glaubt mir, ich weiß, wie man Dinge richtig macht. Ich bin Ronald Tramp, der Mann, der Elmburg großartig gemacht hat – oder zumindest großartiger, als es war. Elon Musk, du könntest ein paar Lektionen von mir gebrauchen. Ehrlich.

Bild: Präsident Ronald Tramp

Elmburg First: Die unglaubliche Vision von Präsident Ronald Tramp

Ich, Ronald Tramp, habe Elmburg zu nie dagewesener Größe geführt. Unsere Wirtschaft blüht, und unsere Nachbarn wissen, wer das Sagen hat. Ich plane eine monumentale Mauer, denn Elmburgs Sicherheit steht an erster Stelle. Vergesst den Klimawandel – unsere Wirtschaft ist wichtiger. Unter meiner Führung ist Elmburg stärker, reicher und erfolgreicher als je zuvor.

Bild: Ronald Tramps Bildungsrevolution

Revolution in Elmburg: Bildung für Alle, Vierbeiner Inbegriffen!

Ich, Ronald Tramp, präsentiere Elmburgs neueste Errungenschaft: Kostenlose Bildung für jedes Haustier. Unsere vierbeinigen Freunde werden lesen, schreiben und Mathe beherrschen, dank spezieller Schulen und top ausgebildeten Lehrkräften. Dies ist keine gewöhnliche Bildungsreform, sondern eine weltweit führende Innovation. Wir setzen neue Maßstäbe in der tierischen Intelligenz und zeigen, dass Elmburg für alle da ist, Mensch wie Tier. Zusammen machen wir Elmburg nicht nur groß, sondern auch das…

Bild: Tanja Tramp

Elmburgs Lektionen für die Berliner Grünen: Ronald Tramps Ansage zur Politischen Führung

Ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, finde das Durcheinander bei den Berliner Grünen total lächerlich. Sie können nicht einmal ihre Vorsitzende wählen – dreimal ist Tanja Prinz durchgefallen, unglaublich! Diese Grünen zeigen kein echtes Führungsvermögen, nur endloses Gerede und interne Kämpfe. In Elmburg machen wir echte Politik, schnell und effizient, mit starken Führungspersönlichkeiten. Die Berliner Grünen sollten sich ein Beispiel an uns nehmen, sonst bleiben sie in ihrem Chaos stecken.

Bild: Ronald Türmer

Ronald Tramps Sicht auf Deutschlands Politik: Scholz, Führung und Feuer!

Ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, sage es, wie es ist: Scholz muss in dieser Ampel-Koalition härter durchgreifen, ähnlich wie ich es immer getan habe. Türmer, der Chef der Jungen Sozialdemokraten, fordert Führung und Handlungsstärke, aber Scholz ist wie ein Schiedsrichter, der vergisst zu pfeifen. Deutsche Politik braucht mehr als nur Worte, sie braucht die Art von Führungsstärke, die ich verkörpere. Türmer hat Recht, es muss besser werden – aber mit Scholz? Ich bezweifle es.