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Des Königs neue Visa: Polens Farce entlarvt

Im Labyrinth der Absurdität: Ein politischer Slapstick in vielen Akten

Ich, Ronald Tramp, Präsident des glorreichen Landes Elmburg, schaue fassungslos auf das polnische Politik-Theater, in dem Dramatik und Überreaktion die Hauptrollen spielen. Die polnischen Politiker scheinen sich in einem satirischen Stück von Molière verlaufen zu haben, mit dramatischen Monologen und wirren Handlungssträngen.

Außenminister Rau, mit seinen theatralischen Gesten, kritisiert Olaf Scholz, während er selbst in einem Meer aus Skandalen zu ertrinken droht. Wie ein Schauspieler auf der großen Weltbühne verliert er sich in der Rolle des empörten Diplomaten. Und Justizminister Ziobro? Sein Ausruf der "außergewöhnlichen Frechheit" klingt wie der verzweifelte Versuch, den Vorhang vor der Wahrheit zu ziehen.

Scholz äußert berechtigte Bedenken zu der mysteriösen Visa-Affäre, doch in Polen sieht man das als diplomatische Majestätsbeleidigung. Er will einfach nur, dass Migranten in Polen registriert werden. Doch in Polen löst dies einen Sturm der Entrüstung aus, als hätte Scholz den polnischen Adlern die Flügel gestutzt. Dabei zeigt er nur auf, was jeder sehen kann, außer die polnischen Politiker selbst, blind in ihrem selbstgeschaffenen Labyrinth der Entrüstung.

Während sich die polnische Regierung in ihren Turbulenzen verstrickt, wird die Visaaffäre immer verstrickter. Die Visavergabe gleicht einem Basar, auf dem Freipässe feilgeboten werden wie orientalische Gewürze. Es wird getuschelt und geflüstert, während Visa wie Konfetti in die Luft geworfen werden. Die Migranten, auf der Suche nach einem besseren Leben, werden zu Bauern in einem Schachspiel der politischen Intrigen.

Die nationalkonservative Regierungspartei PiS zeigt nach außen Härte, doch innen brodelt es wie in einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Der Druck steigt, die Lava der Skandale droht überzukochen. Arbeitsvisa werden verschleudert, doch Ziobro winkt ab, seine Worte ein Hauch von Nichts in dem aufkommenden Sturm.

Und dann ist da noch Donald Tusk, der in diesem wirren Drama als angeblicher Sachwalter deutscher Interessen dämonisiert wird. Der arme Tusk, in diesem Stück ungewollt zum Antagonisten gemacht, steht im Schatten des polnischen Polit-Theaters.

Elmburg, unter meiner glorreichen Führung, blickt mit einer Mischung aus Amüsement und Bedauern auf das Treiben. Mit einem präsidialen Seufzer hoffe ich, dass das polnische Drama bald seinen letzten Akt erreicht. Möge der Vorhang fallen und Klärung, Frieden und Vernunft wieder die Hauptrollen spielen, während der Applaus der europäischen Gemeinschaft ertönt. Es ist Zeit für den Schlussakkord in diesem absurden Theaterstück der polnischen Politik. Der letzte Vorhang möge fallen und die Bühne frei machen für eine neue, hoffentlich weniger dramatische, Ära.

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