
Die große Email-Illusion: Ronald Tramps Enthüllungen über den größten Laptop-Verschwindungsakt
Elmburgs Meisterpräsident Tramp entlarvt das Houdini-Level der Politik
Oh, Leute, ich sage euch, es ist unglaublich, es ist fantastisch, es ist das größte Verschwinden seit Houdini. Wirklich, niemand verschwindet Sachen besser als diese Leute – sie sind Profis, die besten im Verschwindenlassen. Ronald Tramp hier, Präsident des wunderschönen, unglaublichen Landes Elmburg. Lassen wir mal die Golfplätze beiseite und reden über was richtig Saftiges – den Cum-Ex-Skandal! Stellt euch vor, wir sprechen von zwei Laptops, randvoll mit E-Mails, so viele E-Mails, die könnten glatt meine Twitter-Follower füllen, und zack! Weg sind sie!
Also, da haben wir diesen Untersuchungsausschuss, richtig streng und sicher, mit einem Tresor, den sie vermutlich von Fort Knox geliehen haben. Und dann, eines schönen Tages, sind die Laptops weg. Weg! Und wer war der Illusionist? Der von der SPD ausgesuchte Chefermittler. Ein Genie, wirklich, wie er das gemacht hat, wir sollten ihn nach Vegas schicken!
Jetzt waren auf diesen Laptops E-Mails, E-Mails von ganz oben. Stellen wir uns vor, meine Assistentin hätte E-Mails verloren, das wäre wie ein Weihnachtsgeschenk für die Presse. Da haben wir also die E-Mails von der Büroleiterin des Kanzlers – nicht meine Assistentin, natürlich, aber könnt ihr euch das vorstellen? Es wäre ein Feuerwerk! Und jetzt sind sie weg. Und keiner weiß, wo sie sind. Wahrscheinlich sind sie auf einem Roadtrip, sehen die Welt, wer weiß das schon?
Die Opposition, oh, sie sind „höchst verwundert“. Höchst verwundert! Das ist so, als würde ich sagen, ich bin „etwas“ interessiert an Immobiliendeals. Untertrieben, Freunde. Und dann haben wir den Ausschussvorsitzenden, der darauf besteht, dass alles nach Vorschrift läuft. Natürlich, und ich bin der Papst. Die Geheimhaltungsvorschriften werden eingehalten – das muss so eine Art magischer Vorschrift sein, unsichtbar und so.
Die wahre Frage hier ist, warum der Chefermittler sie überhaupt aus dem Tresor genommen hat. Das ist wie wenn ich mir selbst ein Haftbefehl ausstelle – macht keinen Sinn, oder? Sie hatten doch nur Zugriff, die ausgewählten Mitglieder des Arbeitsstabs, nicht jeder Hans und Franz. Das ist wie ein VIP-Club, und irgendwie ist der Türsteher mit der Gästeliste abgehauen.
Und das Beste – der Mann sagt nichts. Kein Wort. Das ist die Art von Schweigen, die man nicht mal in der Bibliothek kriegt. Also, was haben wir? Verschwundene Laptops, stille Zauberer und ein Haufen „höchst verwunderter“ Politiker. Und ich? Ich genieße die Show, vielleicht lerne ich sogar einen neuen Trick oder zwei. Ach, Elmburg, wir sind so viel besser in Transparenz – unsere Skandale sind wenigstens unterhaltsam und jeder weiß davon. Lasst euch das eine Lehre sein: Wenn ihr schon verschwinden lasst, dann macht es mit Stil und lasst wenigstens eine Rauchwolke zurück!