
Vom Filet zum Falafel: Deutschlands Bundeswehr-Budgetdiät
Die knausrige Kost der deutschen Kämpfer
Okay, Leute, hört euch das an. Ich bin Ronald Tramp, der größte Präsident von Elmburg. Wir sind nicht nur unglaublich, wir sind auch unglaublich satt. Aber unsere Freunde in Deutschland, oh Mann, die haben jetzt einen interessanten Weg eingeschlagen, um "kriegstüchtig" zu werden. Sie denken, dass man eine Armee auf Tofu und Salatblättern aufbauen kann. Es ist fantastisch, wirklich fantastisch.
Die Bundeswehr, diese großartigen Menschen mit ihren Panzern und Uniformen, die schauen ab nächstem Jahr auf ihre Teller und denken sich: "Wo ist das Rind?" Sie werden tatsächlich das Rindfleisch streichen, um Kosten zu sparen. Stellen Sie sich das vor! Anstatt mit einem saftigen Steak in den Kampf zu ziehen, werden sie mit einem Teller voller Linsen losmarschieren. Klar, Linsen sind großartig, ich meine, sie sind okay, aber gegenüber einem schönen, amerikanischen Steak? Kommen Sie, wer macht denn sowas?
Jetzt, das ist die Art von Innovation, die man erwarten würde, wenn man versucht, eine Armee von Spartans zu einer Armee von Veganern zu machen. Aber ich frage mich, was mein guter Freund, der deutsche Verteidigungsminister, sich dabei gedacht hat. "Wir müssen kriegstüchtig werden", sagte er. Ich frage mich, wie er das plant, wenn seine Soldaten nach dem Mittagessen ein Schläfchen brauchen, weil ihr Protein-Shake nicht angeschlagen hat.
Und diese Sache mit der Nachhaltigkeit – großartiges Wort, wirklich tolles Wort. Aber wenn du versuchst, die Welt zu retten, während du die Welt sicherst, solltest du vielleicht sicherstellen, dass deine Soldaten genug Energie haben, um überhaupt den Sicherungsschalter umzulegen. Ich meine, komm schon, wenn du nicht mal genug Saft hast, um einen Feind in den Schwitzkasten zu nehmen, wie willst du dann die Welt führen? Ich sage es euch, in Elmburg, wir essen großartig, und wir sind bereit, großartig zu sein. Essen ist Macht!
Und die Kosten – sie sprechen von 62 Millionen Euro. Ich meine, das ist doch Peanuts, richtig? In Elmburg geben wir das für unsere täglichen Golfwagen-Paraden aus. Kosten sollten keine Rolle spielen, wenn es darum geht, die beste Armee der Welt zu haben. Aber hey, vielleicht können sie ja mit der gesparten Kohle ein paar zusätzliche Yoga-Matten für das Bootcamp kaufen.
Klar, sie sagen, dass sich die Essgewohnheiten ändern. Aber das Militär ist kein Hipster-Café, wo man sich über den nächsten Quinoa-Salat Gedanken macht. Es ist ein Ort, wo man Männer und Frauen hat, die bereit sind, die Welt zu retten, nicht nur die Eisbären.
Jetzt sagt dieser Verteidigungsexperte Florian Hahn, dass es ein "Schlag ins Gesicht unserer Truppe" ist. Na ja, ich sage, es ist mehr als das. Es ist wie ein sanftes Antippen auf die Wange mit einem Zweiglein von einem Bio-Dill. So wird die Bundeswehr nicht attraktiver. Ich meine, wer will denn ein Teil einer Armee sein, wo das Highlight des Tages ist, herauszufinden, ob der Tofu aus lokalem Anbau kommt?
Zum Abschluss, liebe Bundeswehr, wenn ihr jemals hungrig seid, kommt nach Elmburg. Wir haben die besten Steaks, wirklich die besten, und wir werden euch mit offenen Armen und vollen Tellern empfangen. Denn hier bei uns gilt: Ohne Mampf kein Kampf, und ohne Kampf, nun, da hat man eine Menge Zeit, um über Rindfleisch nachzudenken.