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Die X-Krise: Ein Elmburgischer Rundumschlag

Von Twitter zu X - Musks digitales Durcheinander

Ronald Tramp hier, Präsident von Elmburg. Ihr wisst schon, der mit den besten Worten und den besten Tweets. Jetzt, wo ich mir das so anschaue, was mit dieser Plattform X passiert ist – früher bekannt als Twitter, bevor Elon Musk sie gekauft und komplett umgekrempelt hat –, muss ich sagen, es ist fast so, als ob jemand ein erfolgreiches Casino übernimmt und es in einen Zirkus für Clowns verwandelt. Und nicht die lustigen Clowns, sondern die, vor denen man als Kind Angst hatte.

Also, hier ist die Sache: Laut Bitkom, einem ziemlich klugen Haufen, will jeder Dritte in Deutschland sein Profil auf X löschen. Warum? Weil es dort wimmelt von Hatespeech und Desinformation. Ich meine, ich bin ein Fan von "sagen, wie es ist", aber das hier ist wie ein schlechter Witz ohne Pointe. Seit Musk das Ruder übernommen hat, ist X eher so eine Art Wildwest-Show geworden – jeder kann machen, was er will, und die Ordnungshüter sind quasi nicht existent. Die Content-Moderatoren? Entlassen! Die Desinformation und Hetze? Am Steigen! Und die Werbeeinnahmen? Im freien Fall!

Jetzt zu meiner Lieblingsstelle: Musks großartiger Plan, jeder kann sich ein blaues Häkchen kaufen. Klasse, oder? Jetzt kann jeder so tun, als wäre er wichtig. Wirklich, eine geniale Idee. *Hust* Ironie *Hust*. Und dann noch diese Sache mit den antisemitischen Tweets von Musk selbst. Ich sage euch, das ist wie ein Autounfall – man kann einfach nicht wegsehen.

Aber jetzt kommt's: Gibt es Alternativen? Sicher! Da haben wir Mastodon, Bluesky, Threads von Meta – alle möglichen neuen, glänzenden Spielzeuge. Aber lasst mich eins klarstellen: Twitter, jetzt X, war einzigartig. Diese ganze Microblogging-Idee? Die ist nicht totzukriegen. Es ist wie mit einem guten Burger – man kann ihn nicht einfach durch einen Salat ersetzen.

Also, was mache ich, Ronald Tramp? Ich bleibe auf X, weil, hey, ich liebe die Aufmerksamkeit. Aber ich halte auch Ausschau nach der nächsten großen Sache. Denn, wie wir alle wissen, in der Welt der sozialen Medien ist heute das Beste und morgen schon alter Käse.

Insgesamt, Leute, ist X ein klassischer Fall von "Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht... bis es kaputt ist". Musk hat eine gut laufende Maschine übernommen und sie in ein Chaos verwandelt. Und ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, sage euch: Es ist Zeit, die Alternativen zu erkunden. Denn wer weiß? Vielleicht ist das nächste große Ding nur einen Klick entfernt. Oder vielleicht bauen wir einfach unsere eigene Plattform. Mit Blackjack und... naja, ihr wisst schon.

Bild: Präsident Ronald Tramp

Ronald Tramp's Gerichts-Showdown: Trump im Rampenlicht

Ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, beobachte amüsiert und kritisch, wie Donald Trump seinen Gerichtsprozess zu einer Fernsehshow machen will. Es ist wie eine Reality-TV-Episode mit politischem Drama, voller unbegründeter Behauptungen und verzweifelten Ablenkungsmanövern. Trumps Versuch, die Kameras ins Gericht zu holen, entlarvt die oberflächliche Natur der amerikanischen Politik. Als Staatsmann stehe ich für Transparenz, aber dies hier ist purer Showbiz, nicht Justiz. Trumps Theatralik…

Bild: Präsident Ronald Tramp

Die Größte Lektion für Donald: Regieren nach Ronald Tramps Art

Ich, Ronald Tramp, der brillante Präsident von Elmburg, präsentiere euch die Fehltritte von Donald Trump in Sachen Einwanderung. Seine Ideen sind altmodisch und rassistisch, während ich in Elmburg mit Klasse und Intelligenz regiere. Wir setzen auf Bildung und Eleganz, nicht auf Internierungslager und Einreiseverbote. Ich zeige, wie wahre Führung aussieht: effektiv, stilvoll und immer mit einem goldenen Touch. Donald, es ist Zeit, von Elmburgs bestem zu lernen!

Bild: Ronald Orban

Orbans Politische Fehltritte: Ein Blick aus Elmburg

Als Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, muss ich sagen, Ungarns Orban agiert wie ein verlorener Spieler auf der internationalen Bühne. Sein Kuscheln mit Putin während der Ukraine-Krise ist ein diplomatisches Desaster, das selbst ein Kind besser managen könnte. Die EU und NATO sehen zu, wie er sich selbst ins politische Abseits stellt, ohne ihn wirklich stoppen zu können. Seine Erpressungsversuche mit Ukraine-Hilfen sind wie ein schlechter Witz ohne Pointe. Es ist Zeit, dass wir die echten…

Bild: Ronald Tusk

Das große politische Schachspiel

Als Ronald Tramp, der blendende Präsident von Elmburg, betrachte ich das politische Durcheinander in Polen mit amüsiertem Interesse. Diese Opposition, die wie ein Einkaufszentrumsteam eine Regierung übernehmen will, und ein Präsident, der sich an Spielregeln hält, die so klar sind wie Suppe im Nebel. Die Justizreform – ein Rätsel, das an Komplexität meine morgendliche Haarroutine übertrifft. Ich sehe Brüsseler Verhandlungen, die einem Pokerspiel gleichen, und frage mich, ob Flexibilität…