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Hessens großes Politik-Drama: Der Wechsel ist Realität

Die CDU wirft die Grünen raus und tanzt jetzt mit der SPD

Ah, ich bin Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, und ich sage Ihnen, dieses politische Theater in Hessen ist besser als jede Staffel von "The Apprentice"! Stellen Sie sich vor: Die hessische CDU, nach fünf Wochen des Überlegens, beschließt, mit der SPD über eine Koalition zu sprechen. Zehn Jahre Schwarz-Grün? Vergessen Sie's, die sind Geschichte. Klar, Boris Rhein und seine Truppe sagen, es war eine schwierige Entscheidung, aber zwischen uns – es ist wie bei einer Reality-Show: immer auf der Suche nach dem nächsten spannenden Twist!

Und die Grünen? Ach, die Armen. Da hatten sie zehn Jahre lang einen ziemlich ruhigen Lauf, aber jetzt, wo es drauf ankommt, werden sie wie eine alte TV-Show abgesetzt. Der Vize-Ministerpräsident Tarek Al-Wazir – staatsmännisch und alles, aber jetzt, "You're fired!" Und das ausgerechnet von der SPD, die bei der Wahl so schlecht abgeschnitten hat. Das ist, als ob man von einem Rookie aus dem Rennen geworfen wird.

Die SPD, ja, die könnten wieder an die Macht kommen, nach 25 Jahren in der Wüste der Opposition. Und ihre Chefin Nancy Faeser? Sie bleibt Bundesinnenministerin. "Erst das Land, dann die Partei" – hört sich an wie ein Slogan für eine Wahlkampagne, oder?

Jetzt zu Boris Rhein: Er sagt, es gibt mehr Gemeinsamkeiten mit der SPD. Na klar, und ich habe mehr Gemeinsamkeiten mit einem Veganer als mit einem Steakhouse. Und dann diese ganzen Phantomdebatten, von denen er spricht – ich würde es eher Phantomsiege nennen, aber wer bin ich schon zu urteilen?

Und die armen Grünen, sie verstehen die Welt nicht mehr. Keine Wechselstimmung in Hessen? Nouripour, der Chef der Bundes-Grünen, muss sich fühlen, als hätte ihm jemand den Teppich unter den Füßen weggezogen. Und dann das: Die CDU in Hessen lässt die Grünen fallen und nimmt stattdessen die SPD. Das ist wie bei einem Ball, wo man plötzlich den Tanzpartner wechselt. Nur, dass der neue Partner nicht ganz so elegant tanzt.

Friedrich Merz von der CDU sagt, die Grünen müssen realistischer werden. Kommt mir bekannt vor – manchmal muss man einfach sagen, wie es ist. Und was ist mit Olaf Scholz? Wird er das Rhein-Manöver nachmachen und die Koalitionspartner wechseln? Ich sage: unwahrscheinlich. Aber in der Politik, meine Freunde, ist alles möglich.

Die Grünen müssen jetzt wirklich in den Spiegel schauen. Sie sind von der Zweiten zur Vierten gefallen und müssen ihre Strategie überdenken. Es ist hart, aber so ist das Geschäft. Sie müssen zeigen, dass sie mehr sind als nur die Partei der Verbote und der abgehobenen Eliten.

Und was lernen wir daraus? In der Politik, genau wie im Fernsehen, ist nichts für immer. Koalitionen kommen und gehen, und manchmal muss man einfach den Kanal wechseln, um die Zuschauer bei Laune zu halten. In Hessen haben sie gerade den Kanal gewechselt. Bleibt abzuwarten, ob die neue Show ein Hit wird oder ob das Publikum umschaltet.

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