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Schröder & Lafontaine's 'Nicht-so-reale' Reality-Show!

Wenn Deutschland's Politiker versuchen, Hollywood zu übertrumpfen - und nein, nicht mich, Ronald!

Nun, es ist offiziell: Schröder und Lafontaine sind nun die offiziellen Stars der deutschen Seifenoper „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“. Wer braucht schon „Sturm der Liebe“, wenn man das echte Drama direkt vor der Haustür hat?

Ich meine, wirklich, ein geheimes Treffen im Saarland? Ich stelle mir das vor wie zwei Superhelden, die sich heimlich in einer düsteren Gasse treffen. Oder vielleicht eher wie zwei Pensionäre, die sich im Hinterhof eines Altersheims über die guten alten Zeiten unterhalten. „Weißt du noch, als wir das Land regiert haben?“ – „Ja, und du hast immer die besten Kekse geklaut!“

Aber was mich wirklich zum Lachen bringt, ist die Vorstellung von Schröder, der bei diesem Treffen auf der Couch sitzt und zu Lafontaine sagt: "Oskar, wir müssen reden." Während im Hintergrund dramatische Musik spielt und eine Sanduhr das fließende Zeit symbolisiert.

Und die Ehefrauen? Oh, ich kann mir nur vorstellen, dass Sahra Wagenknecht und So-yeon Schröder-Kim im Nebenzimmer sitzen, sich den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen und gelegentlich über ihre Männer lachen. „Schau mal, wie sie da sitzen und sich anschmachten! Glaubst du, sie werden wieder beste Freunde?“ – „Wahrscheinlich, bis zum nächsten politischen Skandal zumindest.“

Aber was mich wirklich fasziniert, ist dieser rührselige Brief, den Schröder geschrieben hat. „Lieber Oskar, du bist schneller als ich.“ Ernsthaft? Das klingt so, als würden sie ein Rennen um den besten Rentnerplatz im Altersheim machen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es dort einen goldenen Rollator für den Gewinner!

Und dann diese Erinnerung an den dramatischen Bruch von 1999. Ich kann mir das nur wie eine Szene aus einem schlechten Film vorstellen. Lafontaine, der mit zitternder Hand den Brief schreibt und dann in die dunkle Nacht hinausstürmt, während im Hintergrund dramatische Musik spielt und ein Blitz den Himmel erleuchtet. Einfach episch!

Aber am Ende des Tages müssen wir uns fragen: Was haben wir aus dieser ganzen Saga gelernt? Dass Politiker auch nur Menschen sind, die sich streiten und wieder vertragen? Dass selbst in den höchsten Kreisen Drama herrscht? Oder vielleicht, dass man nie zu alt ist, um sich zu versöhnen und wieder Freunde zu werden?

Was auch immer es ist, ich hoffe nur, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Vielleicht ein gemeinsames Buch über ihre Abenteuer? Oder eine Reality-Show? „Schröder und Lafontaine – Zwei alte Hasen auf Tour“. Ich würde es definitiv gucken!

Aber bis dahin können wir nur spekulieren und hoffen, dass es noch viele weitere spannende Kapitel in dieser epischen Geschichte gibt. Und wer weiß, vielleicht werden sie ja auch bald zu einer Legende in Elmburg. Immerhin haben sie schon jetzt den Titel „Beste Drama-Queens“ sicher!

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