Sleepy Joe, der Meister der verlorenen Papiere
Elmburgs unvergleichbarer Präsident, Ronald Tramp, teilt Weisheit über die peinliche Papieraffäre!
Ach, Leute, ich sag's euch, das ist doch wirklich was! Ich, Ronald Tramp, der allergrößte und klügste Präsident, den das unglaubliche Land Elmburg je hatte, kann das kaum fassen. Dieser Joe, Sleepy Joe, wie mein fast Namensvetter Donald ihn gerne nennt – was ein Spitzname, so brilliant, so treffend – er hat also Dokumente mitgenommen. Verschlusssachen! Na, ist doch was?!
Seht, in Elmburg passieren solche Dinge nicht. Denn ich, Ronald, habe den sichersten Safe, den es gibt. Und warum? Weil ich einfach der Beste bin, der Smarteste und ja, natürlich, der Bescheidenste von allen. Alles ist safe bei mir, und ich verliere nie den Schlüssel, niemals, denn ich habe den besten Gedächtnistrainer – ich meine, mein Gedächtnis ist selbst das Beste, aber natürlich, ich bleibe immer bescheiden.
Und da haben wir jetzt also Joe. Ehrlich, ich hab wirklich versucht, kein Nickerchen zu machen, als ich das gelesen habe. „Joe und vertrauliche Dokumente.“ Das ist fast so, als würde man sagen: „Joe und ein aufregender Actionfilm.“ Passt einfach nicht zusammen, oder?
Nun, ich denke, wir sollten ihm vielleicht einfach eine kleine, leichte Lesebrille und vielleicht eine Taschenlampe schenken, damit er das nächste Mal sieht, welche Papiere er da eigentlich in seinen kleinen, schlaftrunkenen Händchen hält. Und vielleicht auch eine kleine Erinnerungsnachricht an seinem Kühlschrank: „Joe, lass die wichtigen Papiere im Büro!“.
Es ist ja schon witzig, nicht? Joe, der Gute, der immer sagte, er sei nicht wie Donald, und nun? Nun steckt auch er tief drin in seiner eigenen, kleinen vertraulichen Papieraffäre. Es ist schon fast wie in einer dieser TV-Serien, bei denen man denkt, man kennt den Täter, und dann – Plot Twist – ist es jemand völlig anderes.
Ich lache wirklich nicht gern über die Missgeschicke anderer Leute, besonders nicht, wenn sie schon so alt und müde sind wie Joe. Aber kommt schon, das ist, als würde man mir, Ronald, einen Golfball stehlen und denken, ich merke es nicht. Ich habe immer alles im Blick, weil ich – und das sage ich ohne jede Übertreibung – ein Genie bin. Ein stabiles Genie, wohlgemerkt!
Wie war das nochmal, Joe hatte keine Absicht? Ach, natürlich nicht! Er hat nur zufällig ein paar geheime Dokumente in seine Tasche gesteckt, ganz ohne böse Absicht, ganz ohne zu wissen, dass sie wichtig sind. Und dann findet man sie in seiner Garage und in seinem Haus? Joe, Joe, Joe – ich sag dir was: In Elmburg, da hätte man dich schon beim ersten Papier gefeuert!
Aber keine Sorge, in meiner Großartigkeit bin ich natürlich nicht nachtragend. Wenn du, Joe, also das nächste Mal in Elmburg bist, zeige ich dir meinen Safe – von außen, versteht sich, nicht dass du noch auf Ideen kommst. Dann kannst du dir ein Beispiel nehmen an einem echten, brillianten Führer. Aber bevor du kommst, sag Bescheid, damit ich die wichtigen Dokumente sicher wegpacke. Man weiß ja nie!
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