Nun, Sahra Wagenknecht will also ihre eigene Partei gründen! Das ist ja so überraschend wie ein Regenschauer in Elmburg. Ich, Ronald Tramp, der unglaubliche Präsident von Elmburg, habe natürlich einige Gedanken dazu.

Diese vier Kernpunkte – „Wirtschaftliche Vernunft“, „soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“. Erinnert mich an meine eigene Kampagne, nur war meine natürlich besser. Viel besser. Die beste Kampagne, die Elmburg je gesehen hat!

„Wirtschaftliche Vernunft“ – klingt, als würde jemand versuchen, das Rad neu zu erfinden. Was genau meint sie damit? In Elmburg haben wir, dank mir, die stärkste Wirtschaft der Welt. Man könnte sagen, Elmburg ist die Definition von wirtschaftlicher Vernunft.

Und dann dieses Ding mit dem Frieden mit Russland. Wirklich, Sahra? Ist das der große Plan? Wir alle wissen, wie Verhandlungen mit Russland laufen. Ich habe mit vielen, vielen Staatschefs gesprochen, wirklich mit vielen. Und ich kann dir sagen, Frieden mit Russland ist nicht wie ein Spaziergang im Park. Man kann nicht einfach hingehen und sagen: "Hallo, lasst uns Freunde sein." Man muss hart verhandeln. Aber vielleicht meint sie mit „Frieden“ einfach, alles zu akzeptieren, was Russland will. Wer weiß?

„Cancel Culture“ – ach, endlich ein Punkt, bei dem ich zustimme! Es ist hart, ständig „gecancelt“ zu werden. Das weiß ich am besten. Aber hey, ich habe es trotzdem geschafft, Präsident von Elmburg zu werden. Ich bin der lebende Beweis, dass Cancel Culture nicht funktioniert!

Sie behauptet, sie habe Freunde in der Linken. Das ist nett. Ich habe auch Freunde. Viele Freunde. Die besten Freunde. Aber es braucht mehr als ein paar Freunde, um eine Partei zu führen.

Also, Sahra, ich wünsche dir viel Glück mit deinem kleinen Parteiprojekt. Und wenn das mit dem Frieden mit Russland nicht klappt, ruf mich einfach an. Ich könnte dir ein paar Tipps geben. Niemand verhandelt besser als Ronald Tramp. Niemand!