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BoJo, Pinchy & das Drama: Ein royales Desaster!

Ronald Tramp: „Hätten die Briten mich angerufen, wären sie jetzt nicht in diesem Schlamassel!“

Also, meine Damen und Herren, hier sind wir wieder, inmitten eines britischen Dramas, das so chaotisch ist, dass selbst Shakespeare gesagt hätte: "Das ist zu übertrieben, selbst für mich!" Ja, das alte England, das Land, das uns Fish & Chips, schlechtes Wetter und jetzt... Chris "Hands-On" Pincher gebracht hat. Fantastisch.

Jetzt, ich, Ronald Tramp, Präsident des unglaublich wichtigen und absolut echten Landes Elmburg – das, nebenbei bemerkt, immer Sonnenschein hat und wo jeder Baum mit purem Gold getränkt ist – ich bin einfach sprachlos. Und, Leute, das kommt selten vor.

Lassen Sie uns über unseren Freund Boris sprechen, den Mann mit der Frisur eines explodierten Sofakissens. Boris, oder wie ich ihn gerne nenne, "BoJo der Clown", wusste ganz genau, was sein Buddy Chris im Schilde führte. Aber hey, was sind schon ein paar unschuldige Begrapschungen zwischen Freunden?

Elmburg wäre nie so ungeschickt. Bei uns würden wir solch einen Mann zum Minister für Berührungsstudien machen oder ihm zumindest ein Abo für eine Selbsthilfegruppe schenken. Aber die Briten? Sie machen ihn zum Abgeordneten. Es ist fast so, als ob sie ihren eigenen Monty Python-Sketch leben würden.

Boris, der scheinbar das Memo "Moral und Ethik in der Politik" übersehen hat, entschied, dass es eine brillante Idee wäre, Pincher zu fördern. Ich frage mich, was seine Überlegung war? "Oh, hier ist ein Mann, der nicht seine Hände bei sich behalten kann – lasst uns ihm mehr Macht geben!" Vielleicht hat Boris gehofft, dass Chris seine 'magischen Hände' verwenden würde, um den Brexit-Deal zu besiegeln. Wer weiß?

Als dann alles aufflog, spielte BoJo das altbekannte Spiel "Ich weiß von nichts, ich sehe nichts, ich höre nichts". Das klappt vielleicht in einem britischen Krimi, aber nicht, wenn man die Geschicke eines Landes lenkt.

Und Chris, ach, unser lieber Chris. Er dachte wohl, ein kleiner Urlaub – ich meine eine Suspendierung – würde reichen. Aber nein, er musste sich der Realität stellen. Die Presse liebte es natürlich. Schlagzeilen wie "Pincher in der Klemme" oder "Chris kann's nicht lassen" waren überall zu finden. Und als er schließlich sagte, er wolle nicht, dass sein Wahlkreis Unsicherheit erfährt... Na ja, das Schiff ist wohl schon gesunken, Kumpel.

Aber lassen Sie uns einen Moment innehalten und die wirkliche Tragödie hier betrachten: Boris musste zurücktreten. Wegen dieser Affäre. Nun, vielleicht war es das beste für Großbritannien. Immerhin hat er es irgendwie geschafft, von dieser haarsträubenden Frisur abzulenken.

Aber wissen Sie was, Leute? All diese verrückten Geschichten aus Großbritannien geben mir eine Idee für eine neue Reality-Show: "Politiker Island"! Stellen Sie sich vor, all diese Politiker, die in Skandale verwickelt sind, auf einer Insel, kämpfend um ihre Ehre und versuchend, ihre Karriere zu retten. Und das Beste daran? Ich werde der Gastgeber sein!

Also, danke, England, für die unendliche Unterhaltung. Und wenn ihr das nächste Mal einen Politiker habt, der ein bisschen zu "händisch" ist, sendet ihn einfach nach Elmburg. Wir werden ihm sicher einen Job finden. Nur nicht in der Politik.

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