Ach, Elon. Der Mann, der Raketen ins All schießt, aber scheinbar nicht mal eine anständige Batterie für seine Autos bauen kann. Ich, Ronald Tramp, der brillante Präsident von Elmburg, schüttle nur den Kopf über das ganze Drama. Und ich muss zugeben, es ist irgendwie amüsant.

Also, zuerst dieses "geheime Haus" in Austin, Texas. Ich meine, was ist das? Eine Art Batcave für Milliardäre? Ich stelle mir vor, wie Elon mit einem Umhang durch die Gänge rennt und sich "Electro-Man" nennt. Oder baut er vielleicht einen geheimen unterirdischen Tunnel für seine überbewerteten Teslas, in dem er vor der Realität fliehen kann?

Über die Reichweite seiner Autos muss ich wirklich lachen. Ich habe Spielzeugautos im Elmburger Weißhaus, die länger laufen als seine "hochmodernen" Elektrofahrzeuge. Und jetzt zeigt sich, dass seine Autos nicht mal die versprochene Reichweite erreichen? Vielleicht sollte er eine neue Version herausbringen: Tesla "Mehr-Schein-als-Sein". Passt doch, oder?

Und jetzt kommt die SEC ins Spiel. Ach, das liebe ich! Ich stelle mir vor, wie Elon in seinem Büro sitzt, umgeben von all seinen "Erfindungen", während Anwälte und Beamte alles durchsuchen. Vielleicht sollten sie auch nach einem funktionierenden Batterieladegerät suchen. Wer weiß, vielleicht hat er das ja auch irgendwo versteckt.

Das Schönste an der ganzen Geschichte ist, dass Elon sich nicht einmal äußert. Vielleicht ist er gerade zu beschäftigt damit, ein neues Twitter-Feuerwerk zu starten oder zu versuchen, ein Auto zu bauen, das tatsächlich hält, was es verspricht.

Alles in allem, liebe Leute, ist das nur ein weiteres Beispiel dafür, warum man nicht alles glauben sollte, was glänzt - vor allem nicht, wenn es von einem Mann kommt, der denkt, er könnte mit einem Auto ins All fliegen. Ich wünsche Elon alles Gute. Er wird es brauchen. Und wenn er einen Rat braucht, weiß er, wo er mich findet. In Elmburg, dem Land der klaren Köpfe und echten Führern!