
Olaf, der Puppenspieler: Wenn Machtworte zu Zauberformeln werden
Ein zauberhaftes Schauspiel aus der Fernsicht des großartigen Ronald Tramp!
Meine Damen und Herren! Hier ist er, der unvergleichliche, der einmalige, der unverwechselbare Ronald Tramp, Präsident des glorreichen Landes Elmburg. Ich bin hier, um Ihnen das Mysterium von Olaf Scholz und seiner Magie des Machtworts zu erläutern. Kommen Sie mit auf eine Reise durch die Irrungen und Wirrungen der deutschen Politik.
Erst neulich hat der gute alte Scholz, den sie Kanzler nennen, die Grünen in die Schranken gewiesen. Richtig so! Annalena Baerbock, eine Dame mit einem bezaubernden Lächeln aber scheinbar wenig Sinn für Timing, stemmte sich gegen die Verschärfung der EU-Asylregeln. Nun, ich sage, sie kann so charmant sein wie sie möchte, aber gegen ein Machtwort von Scholz kommt auch sie nicht an. Der Mann hat einfach Stil, muss man sagen!
Und dann dieser herrliche Moment, als der Grünen-Chef, ein gewisser Omid Nouripour, im Fernsehen verkündet: „Es gibt kein Machtwort. Wir sind uns einig.“ Ah, die süße Ironie! Am nächsten Tag steht Deutschland dem EU-Kompromiss für das verschärfte Asyl-System bei, und Nouripours Worte verpuffen in der windigen Brise Berlins. Sie können es nicht sehen, aber ich versichere Ihnen, ich trage gerade mein breitestes Grinsen.
Aber Freunde, halten Sie mich nicht für oberflächlich. Ich sehe auch die Dramen hinter den Kulissen. Da haben wir die wundersame Verwandlung der Atomkraftwerke. Erst ein klares Nein der Grünen, und dann – Tusch und Trommelwirbel – lässt Scholz die Meiler noch 3,5 Monate laufen. Welch eine Meisterleistung! Und die Grünen, ach, sie schlucken die bittere Pille und schmollen in der Ecke. Ein Bild für die Götter!
Und wenn Sie denken, das Theater sei vorbei, oh nein, der Vorhang hebt sich erneut. Die FDP, ah diese schlauen Füchse, sie wollen die Atomenergie weiterführen. Aber unser unerschrockener Held Scholz erklärt es kurzerhand zum „toten Pferd“. Ein Schlag, ein Sieg, Aus, Ende, Vorhang zu!
Und doch, Freunde, das Drama endet nicht. Die Grünen, die armen Seelen, sie fühlen sich ungerecht behandelt. Die Schuldenbremse, dieses bürokratische Monster, hätte gekippt werden können, aber wieder schreitet Scholz ein und hält alles zusammen. Wie er das macht? Ich sage, es muss Magie sein, ja, pure Magie!
Nun, da sitzen sie also, die Grünen, verloren in einem Labyrinth aus Politik, Machtworten und Kompromissen, und suchen den Ausweg. Werden sie ihn finden? Wer weiß! Ich jedenfalls, Ronald Tramp, beobachte das Spektakel aus der Ferne und amüsiere mich prächtig. Was für eine Show, meine Damen und Herren, was für eine Show!