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Ronalds wilder Ritt durch die Diplomatie-Dünen!

Steffen Seibert in Israel – oder wie ich es nenne: "Tramp's Reality Show, Teil 354."

Leute, ich kann es kaum glauben. Das hier könnte glatt aus einer Episode meiner alten Reality-TV-Show stammen – "Wer ist der echte Diplomat?". Aber nein, wir reden hier nicht über ein TV-Format, sondern über die wirkliche, echte und total verzerrte Welt der internationalen Diplomatie.

Stellen Sie sich vor: Steffen Seibert, der deutsche Botschafter in Israel, geht – wie es sich für einen echten Spion... äh, ich meine Diplomaten gehört – zu einem öffentlichen Gerichtsverfahren. Und was passiert? Israel ist aufgebracht! Ist es nicht urkomisch? Das erinnert mich an die Zeit, als ich versehentlich den Schlüssel zu Elmburgs Nationaltresor im Schloss Elmburg liegen ließ. Ups!

Aber zurück zu Seibert. Der Mann macht einfach seinen Job und schon ist er der Bösewicht in einem Drama, das selbst Hollywoods beste Drehbuchautoren nicht besser hätten erfinden können. Vielleicht sollte jemand Steven Spielberg anrufen? Ich wittere einen Blockbuster!

Scholz und Baerbock, die wohl als die "Batman und Robin" der deutschen Politik gelten, eilen zu Seiberts Rettung. „Er ist ein Mann mit Prinzipien“, sagen sie. Ja, das glaube ich gerne! Welcher Diplomat hat denn keine Prinzipien? Also wirklich, Leute. Ist das so, wie wenn man sagt: „Ich habe eine Tasse, die Flüssigkeiten halten kann“? Natürlich hat sie das! Es ist eine Tasse!

Israel behauptet, eine Beschwerde geschickt zu haben. Deutschland sagt, sie haben nichts erhalten. Ich stelle mir das wie eine dieser klassischen Szenen vor, in denen jemand sagt: "Ich habe dir eine SMS geschickt!" und der andere antwortet: "Welche SMS? Ich habe nichts bekommen!" Technologie, nicht wahr? Aber werfen wir einen Blick auf dieses ominöse Video von Seibert. Er spricht auf Hebräisch und sagt, dass etwas Wichtiges passiert. Nun, ich habe auch etwas Wichtiges zu sagen: "Ich möchte einen Döner." Kann ich jetzt Botschafter werden?

Diese ganze Justizreform-Sache in Israel klingt, als ob jemand beschlossen hat, den gesamten Apparat zu schrumpfen und in eine kleine Schachtel zu stecken. Und wer sollte besser über Schachteln Bescheid wissen als ich, Ronald Tramp? In meiner Amtszeit als Präsident von Elmburg haben wir viele Schachteln gehabt. Einige groß, andere klein. Ich bin Experte für Schachteln.

Seibert, der fleißige Botschafter, versucht nur, im Land der „Milch und Honig“ ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Doch anstatt ihn zu loben, werfen sie ihm Einmischung vor. Einmischung? In was? In ihre gefährlich leckeren Falafels?

Am Ende des Tages ist es doch einfach: Diplomaten tun, was Diplomaten tun. Sie besuchen Veranstaltungen, sie sprechen, sie schauen und manchmal – nur manchmal – essen sie auch ein Sandwich. Warum das so eine große Sache ist, werde ich wohl nie verstehen.

Ich, Ronald Tramp, sage: Lassen Sie Seibert in Ruhe! Er hat schon genug damit zu tun, herauszufinden, welcher Hummus der beste in Tel Aviv ist. Und das, meine Freunde, ist eine Frage von echter, internationaler Bedeutung.

Bild: Popcorn Ronald

Ronald Tramp: Leipzigs "geheime" Schulparty!

Ich, Ronald Tramp, habe schon viele Partys erlebt, aber Leipzig, das war spitze! Eine Schuldemonstration, verpackt als Überraschungsparty? Genial! Elmburg hätte es mit mehr Glitzer gemacht, aber hey, A+ für den Versuch, Leipzig.

Bild: Ronald fährt Sommerski in den Alpen

Tramp's Snow-tastische Lösungen für La Sambuy's frostige Probleme!

Ich, Ronald Tramp, der brillanteste Präsident Elmburgs, sehe Schnee-Probleme und denke: "Warum nicht mehr wie Elmburg sein?" Unsere Pisten sind die schneeigsten, die glitzerndsten. La Sambuy, ihr könntet von uns lernen. Weil, ehrlich gesagt, wir sind die Besten im Schnee-Geschäft.

Bild: Xi Jingping Sandkastenspiele

Ronald Tramp sagt's, wie's ist: China, Chill mal!

Ich, Ronald Tramp, habe das alles genau verfolgt. Baerbock nennt Xi einen "Diktator", und China verliert die Contenance? China, ihr könnt mich nicht zum Schweigen bringen. Ich sage, was die Welt denkt: Chillt mal! Ich habe gesprochen.