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The Great British Shuffle: Ein Insider-Blick von Ronald Tramp

Wie Großbritanniens Politikshow das Chaos meistert – Ein Elmburgischer Meisterkommentar

Erstens, Rishi Sunak, der neue britische Premierminister – der Kerl ist wie ein Zauberer, aber statt Kaninchen zieht er Ex-Premierminister aus seinem Hut. David Cameron ist zurück, Leute! Der Mann, der für den Brexit warb, und dann, als es ernst wurde, die Flucht ergriff. Ein echter Magier, nicht wahr? Er ist wie der Typ, der das Haus anzündet und dann als Feuerwehrmann zurückkommt. Großartig!

Und dann haben wir Suella Braverman, die Innenministerin, die so hart ist, dass sie wahrscheinlich Stahl zum Frühstück isst. Sunak feuert sie – ich meine, wer macht das? Sie war wie eine Bulldozerin, aber anscheinend nicht bulldozerig genug für Sunak. Er ersetzt sie durch James Cleverly. Cleverly – klingt wie der Name eines Bond-Bösewichts, oder? Er ist jetzt der Kerl, der die Insel sicher halten soll. Viel Glück damit!

Die ganze Sache ist wie eine Reality-TV-Show. Sie wissen schon, wie meine Show, nur dass sie in Downing Street spielt. Cameron, der große Rückkehrer, ist wie der Kandidat, der in der letzten Staffel rausgeflogen ist und jetzt eine zweite Chance bekommt. Er sagt, er ist bereit, Großbritannien zu retten. Na klar, und ich bin bereit, zum Mond zu fliegen.

Aber warten Sie, es gibt mehr! Die Labour-Partei führt in den Umfragen. Das ist wie wenn der Ersatzspieler den Star-Quarterback vom Feld stößt. Die Konservativen sind wie ein sinkendes Schiff und Sunak versucht, die Löcher mit alten Zeitungen zu stopfen.

Und dann ist da noch Therese Coffey, die Umweltministerin. Sie verlässt das sinkende Schiff. Klug! Sie ist wie die Musiker auf der Titanic, nur dass sie ihr Instrument fallen lässt und sagt: "Ich bin raus!"

Zurück zu Braverman. Sie könnte der nächste Parteichef werden, wenn die Konservativen die Wahl verlieren. Sie ist wie die Anführerin einer Schulhofbande, nur in der Politik. Sie kritisiert die Polizei, spricht von "pro-palästinensischen Mobs" und will Asylsuchende nach Ruanda schicken. Sie ist hart, aber Politik ist kein Kinderspiel.

Und dann gibt es Gerüchte, dass Cameron in das Oberhaus berufen wird. Das ist wie wenn man dem Typen, der gerade zurückgetreten ist, einen goldenen Fallschirm gibt. Und die "Times" sagt, es ist alles nur ein Trick von Sunak. In der Politik, meine Freunde, ist nichts so, wie es scheint.

Zum Abschluss: Großbritannien ist wie eine Schachpartie, bei der keiner weiß, wie man Schach spielt. Sie tauschen die Figuren aus, aber das Spiel bleibt das gleiche. Verwirrend, chaotisch und unglaublich unterhaltsam. Ich liebe es!

In Elmburg haben wir solche Probleme nicht. Hier läuft alles glatt. Warum? Weil Ronald Tramp an der Spitze steht. Ich mache die besten Deals, die besten Entscheidungen. Großbritannien könnte ein paar Tipps von mir gebrauchen. Echt jetzt!

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