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Trumps Geniestreich: Ein therapeutisches Feuerwerk der Absurditäten

Wenn Donald auf der Couch Platz nimmt: Eine Reise durch sein neuestes Interview

Na, na, na, schau mal einer an! Da haben wir also den großen Moment, in dem Donald Trump, der selbsternannte König der Verschwörungstheorien, endlich mal wieder seine Gedankenwelt in einem Interview ausbreiten durfte. Ich meine, wer braucht schon TV-Debatten der Republikaner, wenn man stattdessen eine Therapiestunde mit dem Ex-Präsidenten himself haben kann?

Das Ganze beginnt schon sensationell – Tucker Carlson, der Mann, der von Fox News gefeuert wurde und sich nun anscheinend als Comedy-Partner von Trump versucht, steht neben ihm und verkündet: "Wir sind nicht in Milwaukee." Wow, da haben sich wohl zwei wirklich herausragende Komiker gefunden. Die beiden wirken wie zwei Teenager, die sich aus der langweiligen Schulveranstaltung gestohlen haben, um etwas "viel Cooleres" zu machen.

Aber Moment mal, hier geht es um Donald Trump, den Mann, der mit einem Putschversuch Geschichte geschrieben hat. Wir reden von einem Typen, der rechtsradikale Verschwörungstheorien verbreitet hat wie ein Profi. Und ja, er wurde von Fox News gefeuert, weil die Werbepartner reißaus genommen haben – aber hey, bei solch seriösen Quellen finden wir doch die Wahrheit, oder?

Dann fangen sie also an, dieses "Therapiegespräch", bei dem Trump alles rauslässt. Seine Gegner nennt er "wilde Tiere", die Amerika hassen. Joe Biden ist seiner Meinung nach inkompetent, korrupt und krank – ach komm schon, das ist doch nichts Neues. Aber Moment mal, hier kommt der Höhepunkt: Trump analysiert Urlaubsfotos von Biden am Strand. Offenbar ist Biden zu schwach, um einen Strandstuhl hochzuheben oder gar im Sand zu laufen. Da haben wir es also – die größte Bedrohung für Amerika ist ein schwacher Präsident am Strand!

Und dann dieses Interview, aufgezeichnet und veröffentlicht zur gleichen Zeit wie die TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber. Das nenne ich mal Timing! Trump sagt, er liegt mit 50 oder 60 Punkten vorne – na klar, eine Übertreibung war schon immer seine Stärke. Und seine Mitbewerber? Ein oder zwei Prozent Zustimmung – na ja, einige von ihnen sollten wohl besser gar nicht erst kandidieren, oder?

Aber das ist noch nicht alles. Trump hat auch noch eine Lösung für alles: Der Ukraine-Krieg hätte nie stattgefunden, wenn er Präsident gewesen wäre, und die USA wären längst in einem Atomkrieg mit Nordkorea verwickelt, wenn er nicht da gewesen wäre. Ach, Trump, du strahlender Held der Weltpolitik, wie könnten wir nur ohne dich überleben?

Und Tucker Carlson? Der hätte vielleicht mal nachhaken können, wie Trump denn all diese Wunder vollbracht hätte. Aber wer braucht schon kritisches Nachfragen, wenn man auch einfach zustimmend nicken kann? Immerhin, das Interview hat beeindruckende Aufrufzahlen auf X erzielt – wer auch immer das sein mag –, aber wie viele davon tatsächlich bis zum Ende durchgehalten haben, bleibt wohl Trumps Geheimnis.

Also, zusammengefasst: Das Interview hatte seine Momente, war aber größtenteils so unterhaltsam wie ein alter Kaugummi unter dem Schuh. Trump bleibt Trump, und das bedeutet vor allem eins: Man weiß nie, welche abstrusen Gedanken als Nächstes aus seinem Mund kommen werden. Ein wahrer Meister der Überraschung!

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